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Kritik an "ökologischem Stinkefinger"

Von Hannes Fehringer,  18. September 2020 00:04 Uhr
Kritik an "ökologischem Stinkefinger"
Jetzt ist das Taborland noch eine Baustelle. Der momentane Anblick ist nicht schön, muss es aber nicht auf Dauer sein. (vowe) Bild: VOLKER WEIHBOLD

STEYR. Die Grünen werfen dem Bauherrn des neuen Steyrer Taborlandes vor, Empfehlungen des Gestaltungsbeirates zu ignorieren und alles niederzuwalzen. Die Beschuldigten wehren sich

Vorgestern entwurzelte ein Bagger den letzten Baum, der früher vor dem Einkaufszentrum "Taborland" Schatten spendete. Was jetzt bereits vom Neubau zu sehen sei, prangerten die Grünen gestern in einer Aussendung an: eine Betonwüste. "Das ,EKZ Taborland neu’ der Rutter-Immobilien-Gruppe vereinigt alle Fehlentwicklungen schlechten Städtebaus des vorigen Jahrhunderts. Parkplätze werden auf der "grünen" Wiese im Vorfeld asphaltiert, Bäume müssen weg, um den Blick auf