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Kitzbühel soll für den SKV kein Stolperstein werden

Von (top), 16. Juli 2021, 00:04 Uhr
Kitzbühel soll für den SKV kein Stolperstein werden
Andreas Milot will heute mit dem SKV in die zweite Cuprunde einziehen. Bild: GEPA pictures

STEYR, KITZBÜHEL. Vorwärts Steyr startet heute in Tirol in die Saison

Heute steht mit dem ÖFB-Cupspiel in der ersten Runde gegen den FC Kitzbühel (19 Uhr) das erste Pflichtspiel für Vorwärts Steyr seit 22. Mai auf dem Programm. Beim Regionalligisten aus Tirol wollen die Rot-Weißen gut in die Saison starten und Selbstvertrauen für die kommende Meisterschaft in der zweiten Liga tanken.

Dabei muss Trainer Andreas Milot aber auf manchen Akteur verzichten. Mit Michael Halbartschlager, David Gonzalez, Aleksandar Maric und Neuzugang Ivan Sarcevic fehlen vier Spieler verletzungsbedingt. "Trotz der Ausfälle hatten wir eine gute Vorbereitung, wir sind zufrieden und blicken den kommenden Aufgaben optimistisch entgegen", sagt Milot. Die Vorbereitungen auf den heutigen Gegner liefen sehr professionell ab. "Wir haben uns wie in der zweiten Liga auf den Gegner vorbereitet. Es war zwar schwer, Videomaterial zu bekommen, aber auch das haben wir geschafft. Wir haben eine Gegneranalyse durchgeführt und sind bestens eingestellt", sagt der 51-jährige Vorwärts-Trainer.

Aus Sicht der Tiroler ist man als Außenseiter sicherlich höchst motiviert. Zuletzt erreichten die Kitzbüheler 2016 die zweite Cuprunde – damals hieß der Gegner in Runde eins SV Wörgl. 2017 konnte man auch dem LASK zu Hause alles abverlangen. Die Linzer gewannen dennoch durch einen späten Treffer von Peter Michorl mit 0:1. Für die Tiroler ist es das erste Pflichtspiel in diesem Kalenderjahr – von sieben Testspielen konnte man sechs gewinnen. "Obwohl der Gegner viele Stärken hat, wollen wir in die zweite Runde und dort das große Los gegen einen Bundesligisten ziehen", betont Milot mit einem Blick in die Zukunft. 

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