Jungschar sammelt für Soma-Markt
WEYER. Auch Privatpersonen sind aufgerufen, Lebensmittel zu spenden
"Wir merken, dass viele Flüchtlinge aus der Ukraine bei uns einkaufen gehen, deshalb brauchen wir jetzt auch mehr Lebensmittel. Es wird manchmal sehr knapp", sagt Silvia Hofstätter, stellvertretende RK-Bezirksgeschäftsleiterin von Steyr-Land. Das Angebot der Rotkreuz-Märkte besteht aus Waren, die von Supermärkten, lokalen Lebensmittelgeschäften oder durch Vereine, Unternehmen und Privatpersonen zur Verfügung gestellt werden. So konnte das Team des Sozialmarktes (Soma) in Weyer im heurigen Jahr bereits viele Warenspenden entgegennehmen.
Erst vor kurzem haben sich die Jungschargruppenleiter rund um Pastoralassistentin Birgit Kopf engagiert, um im Ort bei den Bürgern im Rahmen eines Aktiontages um Waren zu bitten. Das Team des Rotkreuz-Marktes bedankte sich bei allen Beteiligten, besonders den Jugendlichen Nicole Forstlechner, Daniel Holzinger, Alejandro Hager und Felix Haidenthaler gilt für ihr Tun große Anerkennung. "Wir freuen uns, wenn sich auch die jungen Leute Zeit nehmen, um unseren Markt zu unterstützen, und so die Regale wieder aufgefüllt werden können", erklärt Lisa Schwaiger, Ansprechperson für das Team des Rotkreuz-Marktes in Weyer.
Auch abseits von Aktionstagen wie jenem der Jungschar kann für die RK-Sozialmärkte Gutes getan werden. "In den umliegenden Supermärkten stehen auch Kisten, wo Privatpersonen Trockenprodukte wie Reis, Nudeln oder auch Mehl spenden können", sagt Hofstätter. Weitere Märkte gibt es etwa in Großraming und Sierning.
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