Junges Theater zeigt eine Lösung gegen Einsamkeit
GARSTEN. Jugendliche spielen sich aus der Pandemie heraus
Unter dem Titel "Was machen wir hier eigentlich?" präsentieren Jugendliche aus der Region und Mitarbeiterinnen der Pfarre Garsten am Freitag, 20., und Samstag, 21. Mai, ihre Lösung gegen Einsamkeit. Die Pandemie hat Jugendarbeit erschwert, vor allem aber im Leben der Jugendlichen deutliche Spuren hinterlassen. "Wir haben in der Jugendarbeit festgestellt, dass es vielen nicht mehr gut geht und einige an depressiven Zuständen leiden", sagt Sarah Gansinger, Pastoralassistentin der Pfarre Garsten, über die Beweggründe für den Start dieses innovativen Theaterprojektes. Gemeinsam mit den Jugendlichen wurde daher in vielen gemeinsamen Stunden ein kreatives Theaterstück als sichtbares Bekenntnis zu Freundschaft, Gemeinschaft und Hoffnung entwickelt.
Theaterpädagogin Bernadette Schnelzer und Musik- und Tanzpädagogin Verena Moos begleiteten die Jugendlichen bei ihrer Theaterreise aus der Pandemie. "Wir alle bringen unsere Talente ein, sind als Gruppe und nicht einsam am Weg. Wir sind alle zusammen füreinander zur Hoffnung geworden."
Das Theaterstück "Was machen wir hier eigentlich?" wird am Freitag um 18.30 Uhr sowie am Samstag um 14.30 und 18.30 Uhr im Pfarrsaal Garsten gezeigt. Kartenbestellung online unter www.jungestheatergarsten.at
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