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Jonny Rohrweck greift heute im Heim-Weltcup an
GROSSRAMING. Bei der Weltmeisterschaft der Ski-Crosser vor einer Woche in Idre Fjäll (Schweden) war Johannes Rohrweck noch stinksauer aus dem Zielgelände gestapft.
Nach dem Aus im Semifinale war ihm "nur" Rang acht geblieben: "Bei einem Weltcuprennen nimmst du so ein Resultat gerne mit, aber von einer WM willst du nicht mit einem achten Platz nach Hause fahren."
Heute bietet sich dem Großraminger die Chance auf Revanche. Der 29-Jährige fuhr am Mittwoch in der Qualifikation für den Heim-Weltcup auf der Reiteralm Bestzeit und schob sich damit in den Kreis der Mitfavoriten, zumal der Schweizer Weltmeister Alex Fiva überraschend ausschied.
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