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Jede dritte Fichte im Nationalpark überlebte das Baumsterben

Von Hannes Fehringer,  17. Juli 2019 10:20 Uhr
Der Wald sitzt im Nationalpark auf einem längeren Ast als der Borkenkäfer
Mit dem Käfer leben: Johann Kammleitner, Betriebsleiter der Bundesforste Bild: feh

REICHRAMING. Bundesforste kartierten im Nationalpark Wälder: Natur half sich gegen Käfer selbst.

Nach den verheerenden Windwürfen klafften im Nationalpark Kalkalpen im Reichraminger Hintergebirge auf den Berghängen Kahlschläge. Kein Holzfäller hat die Nadelbäume gefällt, kein Harvester entastet: Der Borkenkäfer bohrte sich in die Rinden ein und fraß Schneisen voll Totholz in den Wald. Und die Bundesforste als größter Grundeigentümer des Nationalparks? Sie taten nichts, ließen den Schädling gewähren.
 

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