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Im Amstettner Wahlkampf muss jetzt auch die Staatsanwaltschaft ermitteln

Von Hannes Fehringer,  05. Dezember 2019 00:04 Uhr
Im Amstettner Wahlkampf muss jetzt auch die Staatsanwaltschaft ermitteln
Zehn gefälschte Unterschriften infolge einer Einzelaktion braucht die Bürgerliste "Wahl" ganz und gar nicht. Bild: Liste Wahl

AMSTETTEN. Die Polizei forscht nach, aber Unterschriftenfälschung für die "Liste Wahl" scheint geklärt. Eine Sympathisantin ersparte sich, an den Türen zu läuten, und trug zehn Namen selber ein.

Sein Verhör bei der Polizei hat Jürgen Wahl, Anführer der "Liste Wahl" für die Gemeinderatswahl am 29. Jänner, bereits hinter sich gebracht. Die Beamten hatten ihn als "Beschuldigten" geführt und als solchen ins Vernehmungsprotokoll eingetragen, das empörte ihn: "In Wahrheit stecken die Rathausroten hinter der Aktion", lautete seine erste Stellungnahme auf seine Vorladung.