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Geld: Bäuerliche Hausmittel für das Gesundheitswesen

Von Hannes Fehringer,  29. Juni 2020 00:04 Uhr
Geld: Bäuerliche Hausmittel für das Gesundheitswesen
Mit 315.628 Euro und 10 Cent wurde im vergangenen Jahr das Primärmedizinische Versorgungszentrum in Neuzeug aus dem EU-Agrartopf gefördert. Bild: feh

Auch die Ärztezentren in Enns, Sierning und Marchtrenk hingen am Tropf der EU-Agrarförderung. Ganz korrekt, auf Rezept.

Schlugen sich früher Bauernkinder die Knie blutig, verarzteten sie die Eltern mit einem selbstgebrannten Schnaps, der höllisch brannte und die Wunden heilte. Auch heute greift das Gesundheitswesen wieder zu bäuerlichen Hilfsmitteln: In der Transparenzdatenbank der Agrarmarkt Austria (AMA) sind die drei neuen Primärmedizinischen Versorgungszentren in Marchtrenk, Enns und Neuzeug-Sierning bei der EU-Agrarförderung unter den Beziehern der größeren Summen aufgelistet.