Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

Für den Stadionrasen gibt es gegen Tirol kein Pardon

15.Mai 2021

Die Niederlage im Ländle sei eigentlich ein Selbstfaller gewesen, analysiert Vorwärts-Trainer Andreas Milot das bittere 1:3 gegen Dornbirn: "Die Fehler, die wir gemacht haben, müssen wir gegen Innsbruck auf alle Fälle vermeiden."

Denn für die Tiroler geht es am Sonntag ab 14.30 Uhr in Steyr um viel: Zwei Runden vor Saisonende in der 2. Bundesliga hat Innsbruck exakt einen Punkt Vorsprung auf den einzig verbliebenen Aufstiegsrivalen Austria Klagenfurt. Gegen Vorwärts zählt für den Traditionsverein daher nur ein Sieg, dementsprechend fokussiert wird das 2.-Liga-Starensemble von Trainer Daniel Bierofka wohl zur Sache gehen. Sieben Siege der Tiroler in Folge sprechen eine klare Sprache.

"Wir werden es ihnen so schwer wie möglich machen", sagt Milot, der nach dem Dornbirn-Match nur zwei Trainingstage als Vorbereitung hat. Seine Elf, die das Hinspiel in Innsbruck mit 0:2 verloren hatte, wird im vorletzten Saisonmatch, dem letzten daheim, noch einmal alles reinlegen. Für den Stadionrasen wird es hingegen das letzte Spiel sein. Bereits tags darauf startet die Sanierung, die Spieler müssen also keine besondere Vorsicht mehr walten lassen.

Zeitgleich trifft der SKU Amstetten daheim auf die Rapid Amateure. Die Standfest-Elf will dabei das 0:2 gegen den FAC ausbügeln.

copyright  2024
28. März 2024