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Freunde fehlen: Antworten auf die Coronakrise
STEYR. Nicht nur HAK-Erstklässler Felix Koppler hat sich in seiner berührenden Videobotschaft Gedanken über die Coronakrise gemacht, auch andere Schüler der HAK haben dies getan. Hier: Ina Wöntner.
Ina Wöntner aus der 1DK hat in einer Englisch-Videobotschaft die Lage anhand von vier Fragen, die sie sich selbst stellt und auch beantwortet, beschrieben. Unter anderem geht es dabei darum, wie sie sich selbst organisiert, wie ihr Tagesablauf aussieht und warum sie gerade jetzt auch Sport braucht, um diese Lebenssituation zu meistern. Und auch ihre Schulfreunde vermisst sie sehr, obwohl sie diese durchaus virtuell sehen und auch kontaktieren kann. Aber die gewohnten Umarmungen mit Freunden seien dann doch etwas anderes.
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Sie werdens überstehen, die bussi bussi Gesellschaft. Alle Leute haben es jetzt schwer. Kinder und Enkelkinder darf man nicht sehen,ist noch schlimmer. Aber man sieht nach vorne und weis daß es nicht fuer ewig ist.
Nala, out of this difficult situation... die Bussi Bussi Gesellschaft ein Science-Fiction!
Liebstes Nala, komm endlich in der Realität an! Die Bussi Bussi Gesellschaft ist für dich, ich weis nicht was. Aber umarme dich weiter mit dir selbst, da kannst du dich sicher fühlen.
Fürs Buber-Tier ganz schlecht, Einsicht Geduld sind eben nicht so IN 😁
Gugl, gell voll wurscht, wenn eine 16 Jährige nicht zu ihren Freunden kann. Altes, verrottetes altes "Altenjähriges" denken ohne Mitgefühl!