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FP und VP empört: Bis zu 1000 Euro mehr im Monat für Abteilungsleiter am Magistrat

Von Gerald Winterleitner, 11. Juli 2019, 00:04 Uhr
FP und VP empört: Bis zu 1000 Euro mehr für Abteilungsleiter am Magistrat
Fachkräfte wie Elektriker sind immer schwieriger für den öffentlichen Dienst zu begeistern. Höhere Einstiegsgehälter sollen Abhilfe schaffen. (vowe) Bild: VOLKER WEIHBOLD

STEYR. Die Novellierung der Einreihungsverordnung hätte Fachkräfte wie Buschauffeure oder Elektriker für den öffentlichen Dienst begeistern sollen. Profiteure wären aber andere.

Heiße Gespräche dürften heute noch vor der Gemeinderatssitzung im Rathaus über die Bühne gehen. Grund dafür ist die im Stadtsenat mit Stimmen der SP und Grünen abgesegnete Novellierung der Einreihungsverordnung der Stadt Steyr, von der in erster Linie Führungskräfte profitieren würden. Die Novellierung steht als Verhandlungsgegenstand Nummer 7 auf der Tagesordnung und sollte bereits mit 1. August in Kraft treten. Dem Vernehmen nach dürfte dieser Punkt aber noch vor Sitzungsbeginn gestrichen werden.

Die Gagen der Magistratsmitarbeiter, aber auch jener der Kommunalbetriebe, des Reinhalteverbandes und der Alten- und Pflegeheime, definieren sich im Grunde nach dieser Verordnung. Speziell bei Fachkräften hat die Stadt aber seit längerem das Problem, nur noch schwer geeignetes Personal rekrutieren zu können. Qualifizierte Fachkräfte verdienen in der Privatwirtschaft meist mehr, sind dort allerdings auch mehr Druck, etwa deutlich stärkerem Kündigungsrisiko, ausgesetzt. Höhere Einstiegsgehälter hätten dieses Manko beseitigen helfen sollen.

"Diese Nachbesserungen sind dringend nötig, um bei der Personalsuche am Markt bestehen zu können", sagt Stadtrat Gunter Mayrhofer (VP), "aber Steyr muss nicht bei den Gagen der Leitungspositionen vorpreschen und dabei das Land und andere Statutarstädte überholen." Hier zahle die Stadt bereits entsprechend. Die VP habe daher bereits im Stadtsenat gegen den Antrag gestimmt.

Der Stimme enthalten hatten sich die Steyrer Freiheitlichen, auch wenn sie ebenso gegen eine Novellierung in dieser Art sind, wie Vizebürgermeister Helmut Zöttl sagt: "Das soll ordentlich gemacht werden. Wir brauchen Erhöhungen in den unteren Ebenen, überproportional profitiert hätten aber vor allem die Fachabteilungsleiter." Im Extremfall, so Zöttl und Mayrhofer im Gleichklang, hätten die Berechnungen ein Gehaltsplus von rund 1000 Euro ergeben. Zöttl tritt zudem für eine Entflechtung bei den Gagen ein: "Das Zulagensystem ist unüberschaubar." Es sei nicht transparent, wer warum wie viel zusätzlich kassiere.

Mayrhofer kritisiert weiters, dass der Novellierungsvorschlag auch die Sekretärinnen-Gagen an die Funktion der Vorgesetzten gekoppelt hätte: "So wird eine Mehrklassengesellschaft für idente Arbeit geschaffen."

Bürgermeister Gerald Hackl (SP) kann indes die Aufregung seiner Politkollegen nicht ganz nachvollziehen: "Das stimmt so nicht, wir haben es im Stadtsenat auch lange erläutert. Es handelt sich hier um einen Expertenvorschlag. Außerdem hängen FP und VP ihre Kritik an einer ganz bestimmten Person auf." Der Punkt werde aber wohl noch von der Tagesordnung genommen. "Ich habe erst gestern vom Land ein Schreiben erhalten, dass sie im Zuge der Verordnungsvorprüfung noch zusätzliche Unterlagen benötigen. Das macht nichts, uns läuft ja nichts davon."

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Autor
Gerald Winterleitner
Lokalredakteur Steyr
Gerald Winterleitner
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39  Kommentare
39  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Gebirgsjaeger (60 Kommentare)
am 11.07.2019 16:37

Waren das die selben(gut bezahlten) " Experten" die auch die rötliche Fischaufstiegshilfe bei der Zwischenbrücke geplant haben? Das rote Pack schaut auf seine Leute und stopfen sich gegenseitig die Taschen voll und die Steyrer sind so dumm und wählen sie immer noch...

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Gebirgsjaeger (60 Kommentare)
am 11.07.2019 16:40

tödliche Aufstiegshilfe.
Für die Grammatikfans...

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 11.07.2019 20:42

@GEBIRGSJAEGER: Wie schaut es da mit dem Blaunen Pack aus?
EUER GELD FÜR UNSERE LEUTE!!!

Hofer erhöhte als Minister noch schnell ÖBB- und Asfinag-Aufsichtsratsgagen.
Der designierte FPÖ-Chef Norbert Hofer hat kurz bevor er als Infrastrukturminister den Posten räumen musste, weil die Regierung nach der Ibiza-Affäre abgewählt wurde, die Gagen für die Aufsichtsräte von ÖBB und Asfinag kräftig erhöht – rückwirkend fürs Geschäftsjahr 2018.
Aufsichtsräte der ÖBB-Holding bekommen nun statt 9.000 Euro pro Jahr als Basisgage 14.000 Euro. Das Sitzungsgeld wurde von 200 auf 800 Euro pro Treffen und Person erhöht. Auch die Gagen der Aufsichtsräte der Asfinag wurden laut "Kurier" von 4.000 auf 8.000 Euro deutlich gesteigert.

https://www.derstandard.at/story/2000105923318/hofer-erhoehte-als-minister-noch-schnell-oebb-und-asfinag-ar

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.07.2019 16:19

> Wir brauchen Erhöhungen in den unteren Ebenen

Die unteren Ebenen gibts auf dem Schiff und in grosskotzigen, meist staatsnahen Konzernen.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 11.07.2019 15:19

Göd für unsere Leit!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.07.2019 10:46

im Artikel :

Das stimmt so nicht, wir haben es im Stadtsenat auch lange erläutert. Es handelt sich hier um einen Expertenvorschlag.

Experten der SPÖ ?

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amha (11.322 Kommentare)
am 11.07.2019 13:37

Widerspruch in sich

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 11.07.2019 15:07

Stimmt, der übliche Expertenschmäh.
Wie in der Werbung für Zahnpasta.

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aortner (692 Kommentare)
am 11.07.2019 10:32

Wenn man sich beim Magistrat schon an das Gehaltsniveau in der Privatwirtschaft annähern will, dann bitte auch nicht auf die Anrechnung von Vordienstzeiten vergessen! Ich habe die Frage nach Anrechnung bei einem Bewerbungsgespräch gestellt und darauf eine negative Antwort erhalten.

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 11.07.2019 10:24

Egal welche Partei: Mit dem Geld anderer gehen sie schon immer äußerst verschwenderisch und großzügig um!
Aber nur, wenn es zum eigenen Vorteil ist.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.07.2019 10:55

FANATIKER (5.340 Kommentare)

genau so is es.
Die SPÖ hat sich schon immer aus dem Steuertopf bedient um ihre Politik fürs Volk umzusetzen ,daher sind die Staatsschulden immer gestiegen. Kreisky und Androsch hatten damit begonnen und die Anderen machen es nach.
So haben sie sich Wahlstimmer ERKAUFT .
Da sie dafür immer mehr bestraft werden ,haben sie noch nicht erkannt !

Und weil andere Parteien finanziell eher von der Wirtschaft unterstützt werden, haben sie denen Schloss und Riegel mit dem neue Parteifinanzierungsgesetz vorgelegt .DAS IST SPÖ POLITIK ! 🤢🤢🤢

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 11.07.2019 20:45

@PEPONE: Staatsschulden gestiegen. Die letzten 20 Jahre Finanzminister der ÖVP, ganz kurz FPÖ. Wählerstimmen erkauft.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 11.07.2019 08:17

Hallo SPÖ?

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 11.07.2019 08:23

Passt doch zum bisherigen Umgang mit Geld.

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 11.07.2019 09:10

Sagt ein Verfechter von ÖVP-FPÖ!
Bekommst du von der aktuellen Realität auch irgendetwas mit?

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 11.07.2019 15:06

Schau doch in die Stadt Linz, der SPÖ Bürgermeister lässt sich feiern, weil er zwei Fußballvereinen die Millionen aus der Stadtkassa nachwirft. Und gleichzeitig wird die Königsdisziplin des Sports, die Leichtathletik verdrängt.

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enoch (568 Kommentare)
am 11.07.2019 07:47

Scheint wirklich eine Neiddebatte zu sein, die sich bei einzelnen Personen aufhängt.

Die Schieflage zieht sich ja durch den gesamten öffentlichen Bereich.
Wenn Fachkräfte und Akademiker in der Privatwirtschaft 50 bis 100% mehr bekommen kann man gute Leute schwer halten bzw. überhaupt erst schwer bekommen.

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enoch (568 Kommentare)
am 11.07.2019 07:56

Artikel wäre noch ausbaufähig:

Wie viele Personen wären betroffen?
Ausgangsgehalt?
Aufgabengebiete und Verantwortung? Unterstellte Mitarbeiter in den Abteilungen?

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betterthantherest (34.016 Kommentare)
am 11.07.2019 08:53

Enoch, sehr gute Fragen.

Möglicherweise würden die Antworten dem Ziel Neiddebatte entgegenstehen.
Also lässt man diese Aspekte weg.

Ich unterstelle: ganz bewusst.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 11.07.2019 09:10

Ja klar, rauf mit allen öffentlichen Gehältern bis hin zur Führungsmannschaft, damit man das Problem der niedrigen Gehälter bei der Pflege löst.

Typische SPÖ-Gießkanne, wo man 99% Trittbrettfahrer bedient.

Natürlich muss man die Gehälter in spezifischen Bereichen hinterfragen, aber dann bitte nicht alle hoch fahren. Die Stadt kann sich das nicht einmal leisten, aber für den Wahlkampf ist diese Ankündigung wieder einmal gut genug.

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betterthantherest (34.016 Kommentare)
am 11.07.2019 07:35

"FP und VP empört: Bis zu 1000 Euro mehr für Abteilungsleiter am Magistrat"

Was für eine Schlagzeile!
Doch auch im Artikel bleibt die wichtige Frage offen:
1000 Euro mehr - pro Woche, pro Monat, pro Jahr?

Schade. Von einem Qualitätsjournalismus erwarte ich, dass bei so einer Schlagzeile auch die dazugehörige Zeiteinheit definiert wird.

Ich bin Mitarbeitern keinen Cent neidig.
Die Reallöhne und Gehälter entwickeln sich ohnehin schon eineinhalb Jahrzehnte negativ.

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kulesfak (2.735 Kommentare)
am 11.07.2019 08:52

Beruhig dich in deinem Übergeifer und lies noch mal gaaanz langsam.
Versuche auch zu verstehen, was du liest.

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amha (11.322 Kommentare)
am 11.07.2019 13:38

Hast zum Thema auch eine Meinung?

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gesellenfreund (135 Kommentare)
am 11.07.2019 11:09

Ist ja ein Artikel vom Herrn Winterleitner, was erwartest Du da?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 11.07.2019 07:11

Die FPÖ ist die Letzte die sich in Punkto Gehalt aufregen darf. Sie sollten ansehen was ihr Parteichef für seine Freunde na Steuergeld verschwendet.
EUER GELD FÜR UNSERE LEUTE!

FPÖ-Hofer erhöhte als Minister noch schnell ÖBB- und Asfinag-Aufsichtsratsgagen.
Der designierte FPÖ-Chef Norbert Hofer hat kurz bevor er als Infrastrukturminister den Posten räumen musste, weil die Regierung nach der Ibiza-Affäre abgewählt wurde, die Gagen für die Aufsichtsräte von ÖBB und Asfinag kräftig erhöht – rückwirkend fürs Geschäftsjahr 2018.
Aufsichtsräte der ÖBB-Holding bekommen nun statt 9.000 Euro pro Jahr als Basisgage 14.000 Euro. Das Sitzungsgeld wurde von 200 auf 800 Euro pro Treffen und Person erhöht. Auch die Gagen der Aufsichtsräte der Asfinag wurden laut "Kurier" von 4.000 auf 8.000 Euro deutlich gesteigert.

https://www.derstandard.at/story/2000105923318/hofer-erhoehte-als-minister-noch-schnell-oebb-und-asfinag-ar

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hinterste (344 Kommentare)
am 11.07.2019 08:11

.......nicht nervös werden. Aber die Gage bekommt unser Herr BGM Hackl als AR auch!

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watchmylips (1.032 Kommentare)
am 11.07.2019 08:47

Sie haben recht, das ist nicht in Ordnung. Aber die Antwort kann doch nicht sein, dass sich ein SPÖ-dominierter Magistrat am Geld der Steuerzahler bereichert. Die Parteien jeder Farbe sehen Österreich seit Jahrzehnten als Selbstbedienungsladen, aber jeder einzelne Verantwortliche gehört vor den Vorhang geholt, hier ist es eben Herr Hackl von der SPÖ. Darin besteht eine minimale Chance, dass sich etwas bessert.

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betterthantherest (34.016 Kommentare)
am 11.07.2019 08:52

watchmylips,

ich sehe es nicht als Verschwendung, wenn der Magistrat seinen Mitarbeitern einen angemessenen Gehalt bezahlt. Auch einem Abteilungsleiter.

Das sind Menschen, die ohnehin das verdiente Geld gleich wieder in die Wirtschaft tragen.

Ich halte diese von ÖVP-FPÖ angezettelte Neiddebatte für völlig unangebracht.

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linz2050 (6.580 Kommentare)
am 11.07.2019 06:56

Die FPÖ regt sich auf? Der Ex- Inkompetentsverkehrsminister Hofer hat bei seinen ÖBB Freunden, die er zuvor dort positioniert hat, das Gehalt fast verdoppelt!

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 11.07.2019 07:28

SPÖ und Grüne... i hau mi ob.

Mich wundert bald gar nix mehr.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 11.07.2019 07:34

@NEDDEPPAT: (NED)Deppat, den Ball schön flach halten. Siehe FPÖ

Hofer erhöhte als Minister noch schnell ÖBB- und Asfinag-Aufsichtsratsgagen.
Der designierte FPÖ-Chef Norbert Hofer hat kurz bevor er als Infrastrukturminister den Posten räumen musste, weil die Regierung nach der Ibiza-Affäre abgewählt wurde, die Gagen für die Aufsichtsräte von ÖBB und Asfinag kräftig erhöht – rückwirkend fürs Geschäftsjahr 2018.
Aufsichtsräte der ÖBB-Holding bekommen nun statt 9.000 Euro pro Jahr als Basisgage 14.000 Euro. Das Sitzungsgeld wurde von 200 auf 800 Euro pro Treffen und Person erhöht. Auch die Gagen der Aufsichtsräte der Asfinag wurden laut "Kurier" von 4.000 auf 8.000 Euro deutlich gesteigert.

https://www.derstandard.at/story/2000105923318/hofer-erhoehte-als-minister-noch-schnell-oebb-und-asfinag-ar

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betterthantherest (34.016 Kommentare)
am 11.07.2019 07:54

Europa04, die Platte wieder einmal hängen geblieben?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 11.07.2019 08:14

@BETTERTHANTHEREST: Ein Blauner, den die Wahrheit schmerzt!!!

Die Wahrheit über die FPÖ-Steuergeldverschwendung an Freund der FPÖ kann nicht oft genug geschrieben werden

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betterthantherest (34.016 Kommentare)
am 11.07.2019 08:40

Moiiii - liab.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 11.07.2019 09:35

Die G-Rote weiß halt nicht wie in einem Ministerium gearbeitet wird und Entscheidungen vorbereitet werden,... Gewisse können halt Arbeit nicht einmal buchstabieren, scheint's. zwinkern

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 11.07.2019 21:00

@NEDDEPPAT: (NED)DEPPAT, die G-ROT(e) meldet sich auch mit seinen Flatulenzen.
Lass endlich das "NED" bei deinem Namen weg, dann passt dein Name.

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meisteral (11.748 Kommentare)
am 11.07.2019 12:13

In diesem Fall muss ich ihnen mal entschieden widersprechen:
Es handelte sich hier um Aufsichtsratentschädigungen, und diese waren bis zuletzt eher ein Hohn! Kein börsenotiertes Unternehmen in Ö würde für diese Gagen einen AR rekrutieren können!
Und im Falle AR Asfinag und ÖBB, dieser arbeitet im Sinne des Steuerzahlers, nicht im Sinne des Vorstandes, weil der Steuerzahler (Bund) eben der Eigentümer dieser Gesellschaften ist!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 11.07.2019 21:03

@MEISTERAL : Warum dann noch schnell vor dem Ausscheiden aus der Regierung und das Ganze auch noch ein Jahr rückwirkend?
FPÖ-Wahlspruch: EUER GELD FÜR UNSERE LEUTE!!!

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amha (11.322 Kommentare)
am 11.07.2019 13:40

...so ist es! Und darüber regte sich der Rückspiegelruntertreter wie verrückt auf. Schon a lustige Welt.

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