Folgenschwerer Irrtum: Arbeiter geriet in 10.000 Volt Stromkreis
KREMSMÜNSTER. Ein 52-jähriger Arbeiter aus dem Bezirk Kirchdorf ist am Donnerstag bei einer Firma in Kremsmünster (Bezirk Kirchdorf) in den Stromkreis geraten und schwer verletzt worden.
Laut oberösterreichischer Polizei hatte der Mann bei Servicearbeiten an der Wechselrichteranlage des Unternehmens eine Überhitzung festgestellt und wollte die Anlage zur Kühlung stromfrei schalten.
Mit dem Schalter funktionierte das aber nicht. Der 52-Jährige öffnete daher den Schrankteil, hinter dem sich der Transformatorenbereich befand, und ging davon aus, dass dadurch der Abschaltunterbrecher die Anlage spannungsfrei machen würde.
Das war allerdings ein folgenschwerer Irrtum. Der 52-Jährige versuchte den Hochspannungsbereich mit einem Spray zu kühlen: Dabei sprang offenbar der Strom über, der Mann geriet in den Kreis mit 10.000 Volt Spannung. Er wurde ins Klinikum Wels gebracht.
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Da hat er noch einmal glueck gehabt. Wuensche gute Besserung.
Empfehle seinem Dienstgeber und ihm die Paragraphen 12 bis 14 ESV 2012!!
Und deren Anlagen 1 und 2!! Baldige Besserung ohne Dauerschäden!!