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Geschwister kenterten mit Boot beim Steyrdurchbruch
GRÜNBURG. Am Dienstagnachmittag kenterte ein Boot mit Kindern auf der Steyr beim Steyrdurchbruch. Zwei Kinder konnten sich auf Schotterbank retten, der ältere Bruder schwamm ans Ufer und holte Hilfe.
Das Boot ist in der stark wasserführenden Steyr an der Gemeindegrenze zwischen Grünburg und Molln (Bezirk Kirchdorf an der Krems) gekentert. Die zwei jüngeren geschwister fielen ins Wasser, retteten sich auf eine Schotterbank und warteten auf Hilfe. Der ältere Bruder, der mit ihnen auf dem Schlauchboot unterwegs war, alarmierte die Einsatzkräfte.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr sowie der Wasserrettung konnten die Geschwister schließlich unverletzt zu ihrer Familie bringen.
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Hallo Redaktion von nachrichten.at!
So lautet die Meldung auf ooe.orf.at zu diesem Ereignis:
"Dienstagmittag waren zwei Kinder mit ihrem älteren Bruder in einem Schlauchboot auf der Steyr in der Nähe des sogenannten Steyrdurchbruch unterwegs...."
Also KEINE FAMILIE, sondern Kinder unbekannten Alters ohne die Eltern. Bitte recherchieren Sie genauer! Interessant wäre z.B. , ob die Eltern diese abenteuerliche und gefährliche Bootsfahrt erlaubt haben.
Wie alt waren die Kinder? Daraus liese sich ableiten wie hoch die Unverantwortlichkeit des Bootsführers war.
Der Steyr Durchbruch ist kein Familien Ausflugs Ziel für Kinder
Ob an der Grenze zu grünburg noch der Steyrdurchbruch ist, oder landeten sie dann dort erst? Erfahrene Kinder können das schon bewältigen - bei Normalwasser. Gefährlich ists natürch immer, ist auch das überqueren einer Fahrbei auf einem Schutzweg.
Ob an der Grenze zu grünburg noch der Steyrdurchbruch ist, oder landeten sie dann dort erst? Erfahrene Kinder können das schon bewältigen - bei Normalwasser. Gefährlich ists natürch immer, ist auch das überqueren einer Fahrbei auf einem Schutzweg.