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Falsche Identität: Russischer Asylwerber gab vor EU-Bürger zu sein

Von nachrichen.at, 12. September 2019, 11:45 Uhr
Polizei
(Symbolfoto) Bild: Weihbold

STEYR. Ein 28-jähriger russischer Asylwerber aus Steyr hat seine Identität gefälscht und sich als EU-Bürger ausgegeben. Dadurch konnte er als Arbeiter in einer Firma in St. Marien anfangen.

Der 28-Jährige hat von einem noch Unbekannten in der Stadt Linz eine gefälschte bulgarische ID-Card erworben, teilte die Polizei am Donnerstagvormittag mit. Somit täuschte er den Behörden eine neue Identität als Bulgare vor und war somit EU-Bürger. Mit seiner falschen Identität meldete er einen Scheinwohnsitz in Linz an und konnte so ein Bankkonto in Steyr eröffnen. Die gefälschten Dokumente ermöglichten es dem Asylwerber sich bei einer Personalleasingfirma zu bewerben, diese vermittelte ihn dann als Arbeiter in eine Firma in St. Marien weiter.

Bei intensiven Ermittlungen der Polizei wurde der Mann geschnappt und die gefälschte ID-Card sichergestellt. Neben den gefälschten Dokumenten fanden die Beamten auch zwei Gasdruckwaffen mit Munition. Der 28-jährige Betrüger wird wegen mehrerer Straftaten angezeigt.

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14  Kommentare
14  Kommentare
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watchmylips (1.022 Kommentare)
am 14.09.2019 21:44

Wurde diese Geschichte nicht schon vor 3 Tagen andernorts ausführlich berichtet ?

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peas (4.501 Kommentare)
am 13.09.2019 07:29

Der Russe war ein Tschetschene. Für die Narren die es genau wissen müssen und ein Naheverhältnis zur FPÖ herstellen wollen.

An dieser Stelle oute ich mich explizit als Russland-Freund und auch als US-Freund.

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hoeninjo (645 Kommentare)
am 12.09.2019 23:32

So sinds die russischen Freunde der FPÖ grinsen

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.09.2019 19:12

Wäre er ein Oligarch gewesen, hätte er sicher mächtige Fürsprecher gefunden....

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 14.09.2019 19:08

Und wenn er Radeln hätte, wär der Tschetschener ein Pandur-Schützenpanzer.

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euro (244 Kommentare)
am 12.09.2019 15:01

es ist schon komisch, dass es sich bei den sogenannten Russen immer um Tschetschenen handelt ...

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 14.09.2019 19:04

Zufall.
Der zollfreie Zollwachebeamte hieß Rainer Zufall. Von Grosny ist es ja nicht weit bis Schengen, und noch weniger weit bis Szofija gleich hinter dem Schwarzen Meer.

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 12.09.2019 14:39

aber immerhin arbeitswillig das muss man ihm lassen

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amha (11.322 Kommentare)
am 12.09.2019 14:15

Ja ja, auch Tschetschen sind Russen.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 12.09.2019 14:02

Tut's nicht hetzen!
Laut SRV, vinzenz2015, Primaverra & Co ist es praktisch unmöglich und kommt auch ÜBERHAUPT NIE vor, dass sich jemand die Mindestsicherung erschleicht!

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Hans1958 (3.159 Kommentare)
am 12.09.2019 12:52

Falls das mit der Mindestsicherung tatsächlich stimmt, warum haben die OÖ Nachrichten dies verschwiegen?

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Zauberfee (244 Kommentare)
am 12.09.2019 12:46

Er hat zusätzlich noch Mindest Sicherung Kassiert und seine Familie auch , aber das wird in den Nachrichten ja bewusst verschwiegen. Da sind andere Medien wesentlich ehrlicher.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 12.09.2019 12:28

Unvollständige Berichterstattung:

Wie andere Medien berichten, hat dieser Mann gleichzeitig als Flüchtling monatlich € 855,-- Mindestsicherung kassiert.

Wurde diese recht interessante Information in diesem Bericht vergessen oder bewusst weg gelassen?

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peas (4.501 Kommentare)
am 13.09.2019 07:34

+3 Kinder. Dann sind die ~800 auch deutlich zu wenig. Aber das wird nur auf der Krone angedeutet.

Aber, das Wichtigste: Dort wo Schweinereien ermöglicht werden, finden sie auch statt. Na und wir Österreicher sind einfach nun mal ein wenig gutmütiger (oder einfach nur total .. in der Birne). Deswegen sind wir ja eine Traumziel vieler Traumatisierter. Das Wetter ist bei uns zwar min. 5 Monate total für den A., aber wenn das Finanzielle und die Versorgung insgesamt passt, dann kann man das schon aushalten.

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