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Erster Heimsieg in der Bundesliga: SKU bezwang Blau-Weiß Linz mit 2:0

Von Hannes Fehringer, 18. März 2019, 00:04 Uhr
Erster Heimsieg in der Bundesliga: SKU bezwang Blau-Weiß Linz mit 2:0
Marco Stark (SKU, weißes Trikot) erzielte das 2:0. Bild: GEPA

AMSTETTEN. Nach dem ersten Erfolg im Amstettner Stadion und sechs Punkten aus zwei Runden sieht die Wetterlage wieder besser aus. Trainer Fallmann warnt aber.

In der zweiten Fußballbundesliga trägt der SK Vorwärts Steyr wieder die rote Laterne. Dafür kann die Mannschaft von Trainer Gerald Scheiblehner nichts, denn Starkregen weichte am Freitagabend den Platz an der Volksstraße derart auf, dass das Match gegen Kapfenberg abgesagt werden musste. Zum Nichtstun verurteilt, mussten die Steyrer zusehen, wie die Konkurrenten im Abstiegskampf punkteten und in der Tabelle vorbeizogen. Der SKU Amstetten ruderte bereits in Paddellänge an das rettende Ufer heran.

Patrick Schagerl führte die Amstettner gleich nach Anpfiff gegen Blau-Weiß Linz auf die Siegerstraße vor heimischer Tribüne. Er fing in der 3. Minute einen Querpass der Linzer ab, bei denen nach Trainerwechsel erstmals Ernö Doma hinter der Kalklinie der Coachingzone stand. Doma konnte wie der Linzer Goalie Ammar Helac nur noch zusehen, wie sich Schagerls gefühlvoller Heber unerreichbar für jeden Gegenspieler in die Maschen senkte. Nur 16 Minuten später rückte die Anzeigetafel einen weiteren Treffer der Amstettner vor. Wieder war es Schagerl, der mit viel Ballgefühl einen Eckstoß trat und Marco Stark zum 2:0-Treffer ideal bedient hatte. Danach war es für die Elf von SKU-Cheftrainer Jochen Fallmann noch ein weiter Weg, die drei Punkte in trockene Tücher zu wickeln. Aber eigentlich passierte nach Wiederbeginn in der zweiten Hälfte nichts mehr, klammert man die 71. Minute aus. Da hatte der SKU Riesenglück, als eine Bombe von Thomas Fröschl von der Stange zurückprallte. Im Gegenzug hätte SKU-Abwehrturm Mario Holzer schon in der 50. Minute viel zur Beruhigung der Nerven beitragen können, wenn er alleine vor Goalie Helac den Sitzer verwandelt hätte.

Mit dem 2:0-Sieg fuhr der SKU in den vergangenen zwei Spielen sechs Punkte ein und ist mit einem Fuß schon aus den Abstiegsplätzen heraus. Fallmann warnt aber: "Auch nach den zwei Siegen sollten wir auf dem Boden der Realität bleiben."

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Autor
Hannes Fehringer
Lokalredakteur Steyr
Hannes Fehringer

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