Endlich raus aus der Intensivstation: Geris Corona-Tagebuch
STEYR. Es sind meist die kleinen Dinge des Lebens, die wirklich zählen. Zum Beispiel wenn eine an sich unbekannte "Freundin" die Intensivstation wieder verlassen darf.
Die Geschichte nahm am 21. März, nicht einmal eine Woche nach dem Auftakt der Corona-Einschränkungen in Österreich, ihren Ausgang. Vielleicht erzähle ich Ihnen einmal davon. Aber damals erreichte mich per Mail die Bitte einer alleine lebenden, alten Dame, ich möge sie doch einmal täglich kontaktieren. Sie fühle sich seit dem Tod ihres Mannes so einsam und nun auch noch Corona. Mehr soll hier nicht verraten werden.