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Drogenhändler wollten Manager in Steyr überfallen

Von Hannes Fehringer, 08. August 2019, 09:50 Uhr
(Symbolfoto) Bild: VOLKER WEIHBOLD

STEYR. Polizei hörte Telefongespräche ab, hinter der Haustür wartete Cobra auf die Räuber.

Statt in der Lastwagenfabrik eine große Abschiedsparty zu schmeißen, verabschiedete sich der Chef der Abteilung Vertrieb und Lizenzen mit einem Spendenscheck über 1500 Euro für die Kinder-Soforthilfe der Stadt Steyr in den Ruhestand. Warum der heute 73-jährige Ex-Manager bei MAN sechs Jahre nach seiner Pensionierung zur Zielperson eines in letzter Minute vereitelten Überfalls geworden ist, bleibt eines der Rätsel des Vorfalles in der vergangenen Woche in seiner Villa in St. Ulrich bei Steyr.

Als die Wiener Polizei die Telefongespräche von Ganoven einer Menschenschmuggel- und Drogenhändlerbande abgehört hatte, war auch der Name des Ex-Managers gefallen, der für die Steyr-Werke und dann für MAN in 46 Jahren Werkszugehörigkeit den Vertrieb und das Zweigwerk des Lkw-Konzerns in China aufgebaut hatte. Nachdem die Täter den genauen Zeitpunkt und den Ort der geplanten "Home Invasion" nannten, wurden der Manager und seine Ehefrau rechtzeitig aus der Wohnung evakuiert.

Video: Pressekonferenz des LKA Wien zu der Tat

Als die Räuber dann am Donnerstag der vergangenen Woche gegen 22.45 Uhr abends an der Haustür läuteten und ihnen aufgemacht wurde, blickten sie in die Gewehrläufe vermummter Einsatzkräfte der Sondereinheit Cobra. Die Polizisten hatten die Eindringlinge binnen Sekunden überwältigt. Laut den OÖNachrichten zugegangenen Informationen soll es zu einem Schusswechsel gekommen sein, bei dem niemand verletzt worden sei.

Bei der Räuberbande, die den Cobra-Beamten direkt in die Arme gelaufen war, handelt es sich um fünf Männer im Alter zwischen 18 und 50 Jahren: einen Afghanen, einen Syrer, einen Libanesen und zwei Steyrer, wovon einer tschetschenischen Migrationshintergrund hat. Wie aus Ermittlerkreisen verlautet, hätten die Täter gar nicht auf eine große Beute im Haus gehofft, sondern geplant, die Ehefrau zu entführen, um von dem Ex-Manager Lösegeld zu erpressen. Das Landeskriminalamt Wien will heute zu neuesten Erkenntnissen eine Pressekonferenz geben.

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Autor
Hannes Fehringer
Lokalredakteur Steyr
Hannes Fehringer

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49  Kommentare
49  Kommentare
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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 08.08.2019 20:51

Also nochmal, für diejenigen unter euch, die nur bis zur 4. Klasse gekommen sind.
Ja es sind 2015 Fehler passiert und auch laufend passieren noch Fehler. Die Polizei hat ja gut gearbeitet, auch ohne Kickl.
Des weiteren, solltet ihr die nur Auge um Auge. Zahn um Zahn kennen, jemals in die Politik kommen, möchte ich in so einem Land nicht wohnen wollen. Das ist wirklich und zum Glück lange her.
Die ewig gestrigen unter euch können sich gerne ins Mittelalter zurück wünschen, ihr hättet eine Stelle als Henker sicher.
Lernt endlich Geschichte ihr Marktschreier

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jamei (25.498 Kommentare)
am 08.08.2019 19:06

Aus dem Artikel:

....": einen Afghanen, einen Syrer, einen Libanesen und zwei Steyrer, wovon einer tschetschenischen Migrationshintergrund hat. "...

Hoffentlich Sperrens den echten Steyrer ein, denn die anderen vier sind ja
sicher sehr sehr arm und traumatisiert und sicher sehr gut Integrierte Asylberechtigte.

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Perry22 (619 Kommentare)
am 08.08.2019 17:39

Die Kommentare hier lesen sich ja wie ein Klassentreffen.

Einer aus dieser "Klasse" sucht im Netz sichtlich dauernd nach Stichworten, die irgend etwas mit Ausländern zu tun haben und schon fallen seine Kameraden alle ein und schimpfen und beschuldigen und lügen und beleidigen und erfinden.

Endlich ist wieder der Feind gefunden, endlich macht das Leben dieser Kameraden wieder Sinn.

Ist das nicht toll, wenn die paar übrig gebliebenen Gesinnungsgenossen alle vereint sind?

Wie sagten auch schon die Großväter:
"also unterm Kickl hätts des ned gebn".

Also ich finds rührend ...

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hanix (673 Kommentare)
am 08.08.2019 16:35

Gewisse kriminelle Zuwanderer erwarten sich in Österreich ein gutes Leben entweder mit den Sozialhilfen oder hinter schwedischen Gardinen. Immerhin gibt es alles auf Staatskosten und auf Kosten der Steuerzahler! In diesem Land existiert eine Politik zum Weinen. Die Justiz ist wegen Mangel an Personal nicht einmal in der Lage die Kriminellen rasch abzuurteilen. In diesem Staate ist etwas faul und die Politiker spielen der Bevölkerung die "Hawerer" vor!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.08.2019 15:09

ALFREDMERKUR

"Babyface": 43-köpfige Jugendbande ausgeforscht

hast den Artikel auch gelesen ..glaubst diese bande braucht auch den arbeitmarkt ???

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 08.08.2019 15:54

Laut ALFREDMERKUR alles Opfer!
Daher öffnet alle Türen und Grenzen für Kriminelle.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.08.2019 14:40

von MAIREDER (1.681 Kommentare)
vor 2 Stunden
Danke an alle Einsatzkräfte die mithalfen diese Homeinvasion zu verhindern.
Auf der PK der LPD war ja zu hören aus welchem Umfeld die Verbrecher kamen.
Es zeigt sich immer mehr, dass 2015 ein großer Fehler in Bezug auf Migration gemacht wurde und ich hoffe, dass ein künftiger IM diese Missstände bald beseitigen kann.

nicht erst 2015,sondern schon 1991 ! seitdem gibt es grosse Problemen 🤢🤢

und es wird mindestens 3-4 Generationen lang brauchen bis diese zuagroasten unsere art zu leben respektieren ..ob sie es irgendeinmal akzeptieren weiss ich nicht .

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hanix (673 Kommentare)
am 08.08.2019 17:06

Es ist ohnehin schon Hopfen und Malz verloren. Die Politik hat bis heute ihre Fehler nicht erkannt und spielt in dieser Frage die Befehlsempfänger aus Brüssel. Deutschland und Frankreich setzen nach wie vor auf eine Politik des Multikulti!

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betterthantherest (34.008 Kommentare)
am 08.08.2019 14:19

Man sieht: Jeder Bürger kann das Ziel einer brutalen Homeinvasion werden.

Und einmal mehr: Migranten sind bezogen auf ihren Anteil an der Bevölkerung überproportional bei den Verbrechen vertreten.

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 08.08.2019 14:03

Wäre der Arbeitsmarkt leichter zugänglich, dann müsste niemand fladern gehen.
Bzw. wird halt das Geld zu wenig sein und langweilig ist denen auch noch. Aber die rechten Hetzer können halt net über ihren schmalen Horizont blicken.
Bei jedem Artikel wird Gebetsmühlenartik geschimpft was das Zeug hält. Macht euch das zu besseren Menschen. Nein iwgenltich seid ihr arme Würstl. Gegen so viel Hass gibt's Therapien. Ihr könnt einem fast leid tun.

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( Kommentare)
am 08.08.2019 14:08

Vielleicht wollen die gar nicht arbeiten, Sie grenzenloser Naivling. 👎

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 08.08.2019 14:09

können sie uns irgendwie verständlich machen warum wir uns diese Fremden Verbrecher, die wir sicher nicht wollen antun sollen?
können sie uns irgendwie verständlich machen warum wir jeden Asylschreier überhaupt ins Land gelassen haben, obwohl er mehrere sichere Staaten durchquert hat?
können sie uns irgendwie verständlich machen warum das kleine Österreich noch mehr Fremde aufnehmen soll obwohl pro Kopf die absolute Nummer EINS der Aufnahmeländer waren?

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 08.08.2019 14:13

“Wäre der Arbeitsmarkt leichter zugänglich ...“

Da kommen noch zwei wesentliche Fakten dazu:
Man sollte in irgendeinem Bereich eine Qualifikation haben und arbeitswillig sein!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.08.2019 14:32

ALFREDMERKUR

dein Kommentar ist eine UNVERSCHÄMTHEIT !!!
bist blind oda konnst ned lesen?

steht doch tagtäglich in den medien was diese zuagrosaten verbrecher anstellen .
oder sollten wir schweigen und es zulassen ???

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 08.08.2019 14:35

ALFREDMERKUR betreibt wieder einmal die leider häufig zu viel verbreitete Täter-Opfer-Unkehr!

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hanix (673 Kommentare)
am 08.08.2019 18:00

Seit wann muss man in Österreich Personen überfallen oder auch nur "Fladern" gehen um zu Geld zu kommen. Es gibt genug Möglichkeiten auch auf ehrlichem Weg für sein Fortkommen zu sorgen. Es ist nicht der Hass der hier zum Ausdruck kommt. Es ist die hochgradige Unfähigkeit der Politik das Problem der Zuwanderung in den Griff zu bekommen, die kritisiert wird. Mit einer Philosophie des Verharmlosen sind die Probleme nicht zu lösen.

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 08.08.2019 14:00

Eigentlich müsste die FPÖ in Umfragen überlegen führen bei diesem Alltag .
Würde sie auch, wenn nicht eine mediale Front jedes mal besonders vor Wahlen gegen diese Partei aufgebaut würde.
Schutz oder Sicherheit für die Bevölkerung wird in bestimmenden Kreisen dem wirtschaftlichen Interesse des grenzenlosen Warenverkehrs untergeordnet.
Für Kickl stehen aber die Interessen der Bürger im Vordergrund.
Er hätte vielleicht sogar einen Grenzzaun errichtet. Dies ist einer der Gründe warum er jetzt so vehement bekämpft wird.
An der Wahlurne kann man die Antwort darauf geben.

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-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 08.08.2019 13:54

Mit Kickl und der FPÖ unsere Exekutive weiter stärken und derartige interkulturelle Zusammenarbeit weiter verhindern !!!!

Mit Kickl weiter konsequent abschieben und der tödlichen Willkommenskultur ein entschiedenens NEIN entgegensetzen !!!!

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tarantella (876 Kommentare)
am 08.08.2019 13:30

Bravo Polizei!!! Das war eine Meisterleistung!

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 08.08.2019 13:25

2 Schritte in die Wirklichkeit: 1. Rascher Prozess gegen die Bandenmitglieder. 2. Einer darf den Komfort österreichischer Gefängnisse auf längere Dauer geniessen, die 4 weiteren bekommen auf Kosten der österreichsichen Steuerzahler je ein Flugticket. Leider wird dies nicht zutreffen. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

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hasta (2.848 Kommentare)
am 08.08.2019 13:17

Wann werden die Politiker die diesen Typen Asyl gewährt haben zur Verantwortung gezogen. Auch wenn längst kein Grund mehr für Asyl bei uns besteht, sind diese Spezies noch immer im Land und werden großzügigst von unserem Staat unterstützt.
Ich will die verantwortlichen Politiker vor Gericht und verurteilt sehen.

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observer (22.212 Kommentare)
am 08.08.2019 12:11

Da waren ja wieder die Richtigen beinander. Lauter Pensionssicherer.Die gehören alle abgeschoben, ausser die mit dem Mhg hätten bereits die öst. Staatsbürgerschaft, was zu befürchten ist. Obwohl man sich auch bei denen fragt, wieso es eigentlich so lange Personen mit tschetscheischen Mhg bei uns gab und gibt. Die kriegerischen Auseinandersetzungen dort sind schon urlang vorbei und währten auch damals nicht sehr lange. Und man hat diese Elemente damals und andere offensichtlich später bei uns reingelassen und ihnen ein Asylverfahen gewährt, obwohl sie - wel wohl kaum mit dem Direktflieger gekommen, andere sichere Länder durchreist haben müssen und wir für sie gar nicht zuständig gewesen wären. Die, die das gemacht haben und die die das betrieben haben, die kann man leider nicht zur Verantwortung ziehen. Aber man kann bei Wahlen dafür sorgen, dass solche mit einer solchen Denke nichts mehr in Österreich zu bestellen haben. Nächste Chance im September, bei den NR Wahlen.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 08.08.2019 11:59

Wer hat diese Schwerstkriminellen ins Land gelassen?

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Foxia (532 Kommentare)
am 08.08.2019 12:48

Wahrscheinlich Du und ich.

Ich jedenfalls habe nicht am Grenzübergang gestanden und habe Sie daran gehindert.

grinsen

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Proking (2.662 Kommentare)
am 08.08.2019 13:07

Ich versichere, bei deren Ankunft nicht geklatscht zu haben. Trete jedoch für die Zuerkennung des Wahlrechts für die Heimreise ein, zu Fuß oder mit dem Viehwagon.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 08.08.2019 11:36

Danke an alle Einsatzkräfte die mithalfen diese Homeinvasion zu verhindern.
Auf der PK der LPD war ja zu hören aus welchem Umfeld die Verbrecher kamen.
Es zeigt sich immer mehr, dass 2015 ein großer Fehler in Bezug auf Migration gemacht wurde und ich hoffe, dass ein künftiger IM diese Missstände bald beseitigen kann.

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observer (22.212 Kommentare)
am 08.08.2019 12:16

Das hat schon vor 2015 angefangen. Die Tschestschenienangelegenheit liegt viel weiter zurück. Man hat auch damals welche reingelassen, für die wir nicht zuständig gewesen wären und sie nach Beendigung des Krieges dort nicht mehr abgeschoben. Die ML war nachher so dagegen, den Asylstatus der Tschetschenen zu überprüfen und die wieder zurückzuschicken. Die FPÖ hatte nämlich so was verlangt. Und es ging um ca. 30 000 Personen. Die Erinnerung ist ein hohes Gut. Auch wenn das manche PoltikerInnen absolut nicht finden.

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soling (7.432 Kommentare)
am 08.08.2019 12:35

Ganau deshalb führt an einem IM Herbert Kickl kein WEG vorbei.

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weiden1 (384 Kommentare)
am 08.08.2019 10:48

Für die Welcome-Winsler wird auch diese Suppe zu dünn sein !

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 08.08.2019 10:30

gut, dass dieses Gesindel "die richtige" Unterstützung findet!

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soling (7.432 Kommentare)
am 08.08.2019 10:22

Sind die jetzt verhaftete worden obwohl der Rudi sie als Fachkräfte unterbringen wollte?

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Grausbirn (454 Kommentare)
am 08.08.2019 10:14

wer keinen Dreck amm Stecken hat, der braucht sich vor dem Abhören nicht zu fürchten.

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Foxia (532 Kommentare)
am 08.08.2019 10:33

Dann bist Du also damit einverstanden wenn Du die nächsten 8 Monate abgehört wirst.

Danke für diese öffentliche Erklärung.

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 08.08.2019 10:42

WhatsApp installiert? Dann hört eh schon jemand mit 😁

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Foxia (532 Kommentare)
am 08.08.2019 10:58

Nö, Meshenger.

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taranis (2.032 Kommentare)
am 08.08.2019 11:26

Um Verbrechern das Handwerk zu legen, ist mir jedes Mittel recht.

Ich habe nichts zu fürchten. Man kann mich ruhig Abhören. Sie werden nichts finden, was nicht ohnehin bekannt ist.

Aber vermutlich für euch Links Aktivisten, die ihr im stillen Kämmerlein konspiriert und Polizeivideos manipuliert, wäre so ein Lauschangriff der WorstCase Fall.

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Foxia (532 Kommentare)
am 08.08.2019 11:44

Mich kann man auch ruhig abhören, zu finden wird ebenfalls nicht sein was ich zu fürchten habe.
Dennoch bin ich der Meinung, dass die Hürden für solch eine Aktion sehr hoch sein sollen und beim ersten Vergehen zugeschlagen werden muss.

Die Polizei soll Dir ja auch nicht wochenlang nachfahren wenn du einmal zu spät geblinkt hast, sondern wird dich bei der ersten Gelegenheit darauf aufmerksam machen. Klar könnten sich bei längerem Nachfahren auch andere Delikte ergeben, wie Geschwindigkeitsvergehen, falscher Abstand, Parkdelikte, gefährliches Öffnen der Türen oder unzureichende/falsche Beleuchtungswahl.

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Foxia (532 Kommentare)
am 08.08.2019 10:11

Menschenschmuggler und Drogenhändlerbande telefonisch abgehört.
Meine Fragen lauten:
1. Seit wann abgehört.
2. Was war der Grund warum sie abgehört wurden?
3. War das die erste Straftat die mittels Telefonüberwachung festgestellt wurde.
4. Wenn nein, warum wurden nicht schon vorher Verhaftungen durchgeführt?

Ich finde es moralisch falsch, Personen zu überwachen und nicht beim ersten Delikt einzugreifen, sondern zu warten bis sich etwas "größeres" ergibt.
Generell sollte Überwachung nur das allerletzte Mittel sein.

Damit ich nicht falsch verstanden werde: Ich will keine Täter schützen, aber es muss verhindert werden, dass möglicherweise unbeteiligte Personen abgehört oder überwacht werden. Alleine deshalb sind meiner Meinung nach Überwachungszeitraum und Umfang so klein wie möglich zu halten.

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weiden1 (384 Kommentare)
am 08.08.2019 10:45

Ihre Fragen wird man Ihnen sicher gern beantworten ! Nächstes Mal wird man Ihnen derartige Einsätze schriftlich ankündigen.

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Foxia (532 Kommentare)
am 08.08.2019 11:35

Sollte das eine Provokation werden?

Habe um keine Ankündigung gebeten (die ja wohl auch keinen Sinn ergeben würde)?

Meinten Sie "Ihre Fragen wird man Ihnen sicher gern beantworten !" ironisch?

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jamei (25.498 Kommentare)
am 08.08.2019 19:12

....LOL..... 3 mal GRINS!

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taranis (2.032 Kommentare)
am 08.08.2019 11:47

Ich finde es moralisch falsch, mit meinen Steuern kriminelle Subjekte zu sponsern.
Ich finde auch moralisch falsch, vom ehem. BK Faymann vorsätzlich belogen zu werden, was Herkunft und Status der Asylanten betrifft.
Moralisch falsch ist es auch, wenn Realitätsverweigerer stur auf den Aufenthalt krimineller Asylwerber beharren.

Gibt's da keinen Anwalt, der eine Sammelklage im Namen des Volkes einreichen kann ?

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Foxia (532 Kommentare)
am 08.08.2019 12:44

Wenn Sie das moralisch falsch empfinden, warum wollen Sie dann im Namen des _VOLKES_ eine Sammelklage einreichen?

Wenn ich es moralisch falsch empfinde Religionsunterricht in jeglicher Unterrichtsform zu führen, warum sollte das dann im Namen des _VOLKES_ unterbunden werden?

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Proking (2.662 Kommentare)
am 08.08.2019 13:25

Foxia, Sie dürften ein Exponent der Left Agents sein. Auch wenn ich Sie nicht mag, weise ich auf die langjährige Vorgehensweise von der Finanz(polizei) oder insbesondere der O.Ö. Gebietskrankenkasse hin, die ordentlich lange mit der Prüfung
lohnabhängiger Abgaben zuwarten. Meistens schlagen die dann erst zu, wenn 's so richtig weh tut. Vergleichbar mit einem zwischen die Lichter.

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Proking (2.662 Kommentare)
am 08.08.2019 13:30

Nachtrag: "Schuss" zwischen die .....

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Foxia (532 Kommentare)
am 08.08.2019 15:56

Das mit der Prüfung durch die Gebietskrankenkasse hat sich ja jetzt erledigt.

Wenn man die Abgaben und die Entlohnung zumindest so sozialgerecht wie es die einschlägigen Vorgaben vorgeben, dann bekommt man auch nix "zwischen die Lichter".

Es zeigt sehr deutlich wie Sie denken. Sparen am Arbeitnehmer und am"System", jedoch nicht dort wo man als Arbeitgeber wirklich sparen sollte.
Wenn die Rechnung dann verständlicherweise nicht aufgeht sind die anderen Schuld.
traurig

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Grausbirn (454 Kommentare)
am 08.08.2019 10:01

Lauter arme Flüchtlinge und Asywerber, die doch nur den Manager um einen Job fragen wollten...

Und so ein Gesindel füttern wir mit unseren Steuergeldern jahrelang durch !
Da steigen einem die Grausbirn auf.

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Mof (59 Kommentare)
am 08.08.2019 09:58

Wie krank sind die alle...

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 08.08.2019 08:53

Ausländerproblematik haben wird doch überhaupt keine.

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