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Die Kirche bleibt im Dorf – alles andere wird umgekrempelt und neu gedacht

Von Martin Dunst,  23. September 2022 00:04 Uhr
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Dieses Bild aus der Pfarre Dietach symbolisiert den Weg, der heute beginnt – nämlich möglichst viele Menschen ins Kirchenboot zu holen.

DIETACH / STEYR. Dringend nötige Reformen der katholischen Kirche im Großraum Steyr starten heute in Dietach. Möglichst viele Menschen sollen ihre Ideen zu Struktur und Inhalt einbringen

Die katholische Kirche in Oberösterreich stellt sich organisatorisch und inhaltlich neu auf – das ist ein Gebot der Stunde. Am Ende dieses Prozesses 2024 sollen landesweit 39 Pfarren übrig bleiben. Der Weg dorthin hat in Weyer bereits im Herbst des Vorjahres begonnen. Steyr mit 15 Pfarren, Christkindl, Dietach, Ennsleite, Garsten, Gleink, Kleinraming, Maria Laah, Münichholz, Resthof, Stadtpfarre, St. Anna, St. Michael, St.