Die Heimkehr der Nagelschmiedkrone
LOSENSTEIN. 21 Jahre, nachdem die Losensteiner Nagelschmiedkrone eine der Attraktionen der Landesschau "Land der Hämmer – Heimat Eisenwurzen" in Weyer war, ist sie in ihre "Heimat" zurückgekehrt. Im 19. Jahrhundert war sie einem verstorbenen Nagelschmiedmeister auf den Sarg genagelt worden. Losenstein war damals Zentrum der Produktion handgeschmiedeter Nägel in Mitteleuropa. Im Jahr 1775 befanden sich von 154 Nagelschmieden Oberösterreichs 138 in Losenstein. Kürzlich überreichte der Obmann des Museumsvereins Weyer, Adolf Brunnthaler, die Krone an den Obmann des Losensteiner Kulturvereins, Bernhard Karrer. Gefeiert wird im September.
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