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Desolater Übergang beim Posthofberg soll nun doch erneuert werden

Von Gerald Winterleitner, 09. Dezember 2019, 00:04 Uhr
Desolater Übergang beim Posthofberg soll nun doch erneuert werden
Desolater Übergang am Tabor Bild: Daucher

STEYR. Die Querung für Fußgeher und Radfahrer dürfte rund 1,6 Millionen Euro kosten und soll im Wahljahr 2021 fertig sein.

Lange Zeit war die bröckelnde Betonbrücke zwischen Ennserknoten und Posthofberg weit unten auf der Prioritätenliste der Stadt gestanden. Die nun wohl im Frühjahr fertige Aufstiegshilfe Tabor und die Flaniermeile am Stadtplatz waren bei Bürgermeister Gerald Hackl und Genossen höher im Kurs gestanden. "Eine Frequenzanalyse nach Eröffnung des Hey! hat aber gezeigt, dass der Übergang doch mehr genutzt wird, als angenommen", sagt Mobilitätsstadtrat Reinhard Kaufmann (Grüne). In der Fraktionsvorsitzendenkonferenz sei man daher zum Schluss gekommen, diese abbruchreife Verbindung zwischen Stadtzentrum sowie Tabor und Resthof doch zu erneuern. "Im Budget 2020 haben wir dafür bereits 500.000 Euro reserviert", bestätigt Baureferent Vizebürgermeister Helmut Zöttl (FP). Insgesamt werde der Übergang, der auf Vorschlag von Zöttls Bruder Helmut als Kombination aus Lift für Rollstuhlfahrer plus dadurch möglicher steilerer Rampe für Radfahrer ausgeführt werden soll, rund 1,6 Millionen Euro kosten und im Jahr 2021 errichtet werden. Zöttl: "Es soll eine schlanke, weniger wuchtige Konstruktion als bisher werden, die aber gleich so ausgeführt wird, dass danach ein vierspuriger Ausbau des Blümelhuberbergs möglich ist." Neu sei nur der Lift, auch die Ausfahrt zur Resthofstraße werde ein wenig in Richtung des geplanten Burger King verlegt.

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Autor
Gerald Winterleitner
Lokalredakteur Steyr
Gerald Winterleitner
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2  Kommentare
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MeisterJodan (404 Kommentare)
am 10.12.2019 12:09

juhu.... endlich kriegt steyr eine 4 spurige zufahrt zu einem burger king....da kann man dann endlich zwischen mc donalds und burger king hin und herrasen...auf das haben wir alle gewartet...danke amerika 🤮🤮

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 09.12.2019 20:44

Vierspuriger Ausbau des Posthofberges.
Das kann es wohl nicht sein.
Steyr ist nicht Los Angeles.

Wie ticken diese Stadtpolitiker?
Das ist absolut irre.
Diese Typen gehören eigentlich abgewählt.

Zuerst von ihrer eigenen Partei, die Sie nicht mehr auf die Wahlliste stellt und dann von den Wählern, die Sie dann nicht mehr wählen.

Der Bruder des Vizebürgermeisters ist Gemeinderat und kümmert sich um einen Fußgängerübergang in einer 40.000 Einwohnerstadt.
Wau!

Und was sagt Bürgermeister Hackl dazu?
Nichts!
Er übergibt wöchentlich sein Amt an seinen monarchistischen Nachfolger Vogl 2021.

Die Steyrer können es gar nicht mehr erwarten.

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