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Contact-Tracing: Warum ein Zwillingsvater bitterlich weinte

30. November 2020 00:04 Uhr
Ein Zwillingsvater weinte bitterlich
Kabelsalat, "Pop-up"-Arbeitsplatz, Maske: Der Linzer Student Mark Tratinek ist einer von 18 Freiwilligen, die das Contact-Tracing in Steyr unterstützen. Bild: moser

STEYR. Am Telefon erfahren Contact-Tracer wie Mark Tratinek rührende Geschichten.

Täglich bis zu 1200 Anrufe, knapp 2000 Bescheide und 2700 E-Mails, die innerhalb einer Woche verschickt werden müssen – an Arbeitsmangel leiden die 37 Contact-Tracer in Steyr nicht. Der Linzer Mark Tratinek ist einer von 18 Studenten und Arbeitslosen, die vom Magistrat für diesen fordernden Job vorerst auf drei Monate befristet engagiert wurden.