Neue Bundesrätin: Judith Ringer will die Regionen stärken
20. Februar 2020, 11:35 Uhr
STEYR. Die Obfrau der Wirtschaftskammer Steyr-Land folgt der Welserin Doris Schulz auf Bundesebene in Wien nach.
Nur einen Tag nach ihrem 53. Geburtstag wurde vor wenigen Tagen die Steyrerin Judith Ringer (VP), stellvertretende Landesvorsitzende von „Frau in der Wirtschaft“ und Obfrau der Wirtschaftskammer Steyr-Land, als Bundesrätin angelobt. Die Geschäftsführerin der „Steyr Trucks Sales and Services International GmbH“ folgt in dieser Position der Welserin Doris Schulz nach. Gemeinsam mit ihr wurde auch die Vorarlbergerin Christine Schwarz-Fuchs als Bundesrätin angelobt.
„Ich freue mich auf diese Aufgabe, künftig die Region Steyr auch auf Bundesebene in Wien vertreten zu können“, sagt Ringer, „es ist mir dabei ein besonderes Anliegen, unsere Region digital fit zu machen.“
Gemeinsam mit Robert Seeber, der im ersten Halbjahr Bundesratspräsident ist, nennt sie als Arbeitsschwerpunkt unter dem Motto „Gemeinsam Zukunft gestalten“ die Absicherung der Pflege, öffentlichen Verkehr und Breitbandausbau für die Regionen sowie die Verlegung von Bundesbehörden in die Länder, um so mehr Nähe zu den Bürgern zu schaffen.
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Qwertz1(1.350 Kommentare)
am 22.02.2020 00:26
und wen interessiert das?
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ichauchnoch(9.796 Kommentare)
am 21.02.2020 20:37
Wie funktioniert das bitte, wenn eine Bundesrätin in ihrer Funktion in Wien die Region digital fit machen will? Wie hängt das mit der Aufgabe einer Bundesrätin zusammen? Vielleicht könnten die OÖN das noch nachrecherchieren.
und wen interessiert das?
Wie funktioniert das bitte, wenn eine Bundesrätin in ihrer Funktion in Wien die Region digital fit machen will? Wie hängt das mit der Aufgabe einer Bundesrätin zusammen?
Vielleicht könnten die OÖN das noch nachrecherchieren.