Auszeichnungen am Ende der Laufbahn
AMSTETTEN. Armin Blutsch kandidiert nicht mehr für das Landesfeuerwehrkommando
Bei der Landesfeuerwehrkommando-Wahl im Landhaus NÖ trat der Amstettner Paradefeuerwehrmann nicht mehr für die Funktion des Landesfeuerwehrkommandanten-Stellvertreters an. In der Laufbahn von Armin Blutsch ist die Altersgrenze näher gerückt, und er wollte nicht während der Periode aufhören, sondern eben schon davor.
Der 60-jährige Blutsch, der auch Vizepräsident des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes ist, erhielt von Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Landeshauptfrau-Stv. Stephan Pernkopf und dem wiedergewählten Landesfeuerwehrkommandanten Dietmar Fahrafellner eine Dankesurkunde, die seine wertvollen Verdienste für das Land Niederösterreich unterstreicht.
Jetzt würdigten Blutsch auch Bezirksfeuerwehrkommandant Rudolf Katzengruber und sein Stellvertreter Josef Fuchsberger. Blutsch war immer ein Verfechter dessen, dass die Einsatzkräfte mit der für sie besten Ausrüstung ausgestattet würden, Sicherheit beim Einsatz war für ihn das Wichtigste.