Landesrechnungshof: Steyr lässt fünf Millionen Euro jährlich liegen
STEYR. Gemeindestruktur: Ab 50.000 Einwohnern gäbe es mehr Geld für die Region. Dafür müsste Steyr mit dem Umland fusionieren.
"Wenn es um wesentliche Entscheidungen geht, dann wird Steyr immer links liegen gelassen", sagt Neos-Gemeinderat Pit Freisais und verweist dabei etwa auf die ÖBB-Infrastrukturoffensive, bei der die Region Steyr keine Rolle spiele: "Wir haben uns daher als großes Ziel ,Steyr 50.000‘ gesetzt."
Gemeint sei damit, dass der aktuell auf unter 38.000 Einwohner geschrumpften Stadt die Chance geboten werden müsste, auf diese Größe zu wachsen. Oder aber, dass Steyr als regionales Wirtschaftszentrum mehr
