Alles in "dreifacher Ausführung" im Dreimäderl-Haus von Pfarrkirchen
PFARRKIRCHEN BEI BAD HALL. Ein Jahr nach der Drillingsgeburt ist die Caritas eine Hilfe für junge Familie.
Christina und Alexander Loibl aus Pfarrkirchen sind Eltern, die alles dreimal sagen müssen: Am 27. November des Vorjahres erblickten Lena, Leonie und Sophie das Licht der Welt. Die Geburt der Drillinge hat den Alltag durcheinandergewürfelt, ein "normales" Familienleben kennen die Loibls nicht.
Es macht schon einen Unterschied, wenn statt einem Baby Zwillinge gebadet, gewickelt und gefüttert werden wollen. Bei drei Kindern, die zur selben Minute immer etwas wollen, lindert es den Stress der Mutter wenigstens, dass Familienvater Alexander sich ebenso fleißig um den Nachwuchs kümmert. Entlastung verschaffte im ersten Jahr, dass anfangs Caritas-Familienbegleiterin Claudia Radinger an fünf Wochentagen nach den drei Babys sah und die Eltern bei der Pflege unterstützte. Jetzt greifen der Mehrkindfamilie drei Mitarbeiterinnen der Caritas an drei Wochentagen jeweils von 9 bis 14 Uhr unter die Arme. "Man lebt sich zusammen – und es funktioniert", sagt Christina Loibl zu der mobilen Hilfe.
Die Tarife für ihren Dienst seien sozial gestaffelt, betont die Caritas. Auch das Land steuere bei Drillingen 1000 Euro in bar und einen 200-Euro-Gutschein bei.
"1000 Euro in bar und einen 200-Euro-Gutschein"
Einmalig, monatlich, jährlich? Bitte bloß keine relevanten Fakten ins Qualitätsblattl reinpressen.
PS: Einmalig wäre echt lächerlich angesichts der insgesamt sehr großen finanziellen Belastung und hoffentlich keiner Erwähnung wert.
Wirklich gut, wenn es Organisationen wie die Caritas und vor allem engagierte Helferinnen gibt wie in diesem Fall, welche die Familie tatkräftig und mit Knowhow unterstützen.
Halte einfach einmal die Pappen, wenn dir nichts Besseres einfällt als über eine tüchtige und somit sehr wertvolle Helferin zu motzen.
Es wundert mich eh, warum dir die OÖN noch nie den Account abgedreht haben.