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„Abwehrschlacht“ von Liefering ist noch in guter Erinnerung

Von Gerald Winterleitner   02.Dezember 2020

„Ich habe unseren Spielplan für die Partie in Liefering im Kopf. Wir haben ihn im Training bereits geübt“, sagt Vorwärts-Trainer Andreas Milot, der die Rot-Weißen am Wochenende zum ersten Heimsieg der Saison geführt hatte. Ebenso wie die LASK Juniors, die in Steyr mit 1:3 den Kürzeren gezogen hatten, sei auch der Bullen-Nachwuchs überaus dynamisch und technisch gut geschult. „Im Unterschied zu den Juniors kann Liefering aber verschiedene Systeme variabel einsetzen und immer wieder umschalten“, sagt Milot. Das mache die Aufgabe im Auswärtsspiel am Samstag um 20.25 Uhr – die Partie ist live auf ORF Sport+ zu sehen – schwieriger.

Auf der anderen Seite haben die Rot-Weißen vor nicht einmal einem Jahr bewiesen, dass sie in Liefering siegen können. Damals war Vorwärts nach einer Abwehrschlacht durch Treffer von Michael Halbartschlager, der in Hälfte eins mit Gelb-Rot vom Platz geflogen war, sowie Josip Martinovic und Mirsad Sulejmanovic in der Schlussphase ein 3:1-Auswärtserfolg gelungen.

„Amstetten hat in dieser Saison schon bewiesen, dass Liefering daheim nicht unschlagbar ist“, sagt Milot. Zumindest ein Zähler sei also in Reichweite. Im Vergleich zum Heimspiel gegen die Juniors werde es vermutlich zwei Umstellungen geben. Defensiv dürfte Milot auf das bewährte System vertrauen, für schnelle Nadelstiche in der Offensive dürfte er aber den einen oder anderen Wechsel vornehmen.

Bereits am Freitag um 18.30 Uhr findet im Ertl Glas Stadion das letzte Heimspiel dieses Jahres des SKU Amstetten statt. Die Mostviertler bekommen es dabei mit Lustenau zu tun. Mit einem Sieg würden sie bis auf drei Zähler an die Vorarlberger heranrücken.

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25. April 2024