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Wieder nichts: Gaflenz verlor das sechste Spiel in Folge

30. Oktober 2018, 00:04 Uhr
Wieder nichts: Gaflenz verlor das sechste Spiel in Folge
Stefan Stradner, Torschütze zum 1:0 für Gaflenz Bild: Kovacs

GAFLENZ, ARDAGGER, SANKT PETER. Ardagger überholte in der Landesliga NÖ die Harreither-Elf.

Nur eine Viertelstunde lang war Kilb im Heimspiel gegen Ardagger offensiv zu sehen, dann setzte sich das spielerische Potenzial der Gäste in einer vom starken Wind beeinträchtigten Begegnung aber durch. Paul Nagelstrasser schoss Ardagger bereits in Minute 35 zur verdienten 0:1-Pausenführung. Nach Wiederbeginn erhöhte Fabian Palzer mit seinem Freistoß auf 0:2 (50.) In Folge verpassten Jakob Wöran und Thomas Steindl allerdings die Vorentscheidung, was sich kurz vor dem Schlusspfiff beinahe gerächt hätte: Der Anschlusstreffer der Hausherren in der 87. Minute zum 1:2 kam aber zu spät. Ardagger zog mit diesem Erfolg an Gaflenz vorbei und ist nun Neunter in der 1. Landesliga Niederösterreich.

Gaflenz hoffte im Schlager bei Scheiblingkirchen-Warth auf eine Trendwende nach der Niederlagenserie der vergangenen Wochen. Und bis zur Nachspielzeit sah es für die Harreither-Elf auch ganz danach aus. Ein Freistoßtor in der 93. Minute verhinderte aber den Punktegewinn der Gaflenzer.

Durch ein frühes Tor von Stefan Stradner hatten die Oberösterreicher ab der 2. Minute 1:0 geführt. Nach einem Ausschluss hatte Gaflenz sogar einen Mann mehr auf dem Feld, war spielbestimmend, aber ohne die letzte Konsequenz im Abschluss. So kamen die Hausherren in der zweiten Hälfte aus Standardsituationen zum Ausgleich (53.) und zum Siegtreffer. "Wir wurden für unsere gute Leistung nicht belohnt" sagt Gaflenz-Trainer Stefan Kogler. Wie Chancen nicht verwertet werden, führte auch UFC St. Peter bei Schlusslicht Zwettl vor. Letztlich war es Tormann David Kraft zu verdanken, dass die Waldviertler zur Pause nur mit 1:0 führten. In Hälfte zwei wollten die Mostviertler zwar die Wende herbeiführen, blieben aber ineffektiv. Markus Tanzer hatte den Ausgleich vor den Beinen, traf aber nur den auf dem Boden liegenden Stefan Gröbl. Nach dem 0:1 liegt St. Peter nur noch einen Zähler vor Zwettl. Mit nur neun Toren in 13 Spielen ist die Stürmerkrise offenkundig. "Wo sollen wir in der Winterpause einen leistbaren Torgaranten herbekommen?", rätselt Sektionsleiter Andreas Döcker. (kovacs)

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