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WM-Bronze für Steyrer Trio

Von OÖN, 14. Juli 2017, 00:04 Uhr
WM-Bronze für Steyrer Trio
Kollektiver Jubel über die Bronzemedaille bei der Maxi-Basketball-WM: Svetlana Meidl-Orekhova, FIMBA-Direktor Christian Kern, Coach Benny Sprung, Stella Staudinger und Claudia Oberleitner. Bild: Rudi Meidl

STEYR. Österreichs Damen 45+ wurden hinter Ukraine und Estland Dritte.

Benny Sprung als Trainer, die Spielgestalterinnen Stella Staudinger (Koschat) und Svetlana Meidl-Orekhova auf dem Parkett – mit diesem Trio aus Steyr errang Österreichs Damen-Nationalteam in der Altersklasse 45+ die Bronzemedaille bei der FIMBA-Maxibasketball-Weltmeisterschaft in Montecatini (Italien). Insgesamt hatten an dieser WM 367 Teams aus 44 Nationen von fünf Kontinenten teilgenommen.

Staudinger, vielen Steyrer Basketball-Fans noch unter ihrem Mädchennamen Koschat ein Begriff, wurde in Österreich siebenmal, in Deutschland einmal Meisterin und spielte danach auch in Italien und Schweden. Auch im Nationalteam hatte es Staudinger auf 65 Einsätze gebracht: "Davon habe ich mehr als 50 gewonnen", sagt der nur 162 Zentimeter große Basketball-Wirbelwind. Meidl-Orekhova war einst sogar Europameisterin mit der UdSSR gewesen, hatte den Roncetticup zweimal und die österreichische Liga sechsmal gewonnen.

Gemeinsam trieben die beiden unter der Regie von Trainer Benny Sprung Österreichs 45+-Damen zu Höchstleistungen. Nach dem Gruppensieg in der Vorrunde und dem souveränen 71:36 im Viertelfinale gegen Chile ging es im Halbfinale im vielleicht besten Spiel des Turniers gegen die bis zu diesem Zeitpunkt ungeschlagenen Estinnen. Dem Favorit auf den WM-Titel wurde ein 49:49-Remis abgetrotzt, erst in der Verlängerung mussten sich die Österreicherinnen nach heroischem Kampf beugen.

Im kleinen Finale war Österreich gegen Litauen neuerlich Außenseiter, konnte die Partie aber 60:41 gewinnen. Staudinger, Meidl-Orekhova und Sprung jubelten danach gemeinsam über WM-Bronze. Der Titel ging an die Ukraine vor Estland.

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1  Kommentar
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Same (452 Kommentare)
am 14.07.2017 15:01

Herzlichen Glückwunsch!
Ich freue mich immer wenn Randsportarten erfolgreich sind und die Medien auch darüber berichten. DANKE an die OÖN!

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