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Tierquälerei: Kirchdorfer entging Haftstrafe

19. Juli 2018, 18:15 Uhr
Prozess Gericht
(Symbolfoto) Bild: APA

STEYR. Am Donnerstag stand ein 21-Jähriger aus dem Bezirk Kirchdorf vor Gericht. Er war angeklagt wegen gefährlicher Drohung gegen eine Familienangehörige und Tierquälerei.

Zusätzlich wurde ihm eine schwere Sachbeschädigung zur Last gelegt: Unmittelbar nach seiner Verhaftung hatte der Kirchdorfer randaliert und den Polizeiposten dabei unter Wasser gesetzt.

Von den Anklagepunkten der Drohung und der Tierquälerei wurde der 21-Jährige freigesprochen. Die einzige Zeugin, eine Verwandte, verweigerte die Aussage. Zu seinem Glück, denn er war schon zuvor wegen gefährlicher Drohung und Körperverletzung vor Gericht gestanden und zu bedingten Haftstrafen verurteilt worden. Der Vorwurf der Sachbeschädigung blieb an ihm hängen. Er wurde zu einer Geldstrafe in Höhe von 480 Euro verurteilt.

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1  Kommentar
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Ottokarr (1.722 Kommentare)
am 19.07.2018 19:26

Er setzte den Polizeiposten unter Wasser - 480 Euro Strafe - wahrscheinlich nix zu hollen bei ihm !!

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