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Steyrer (17) lag nach nächtlicher Attacke im Koma

Von Stefan Minichberger, 28. Oktober 2016, 00:04 Uhr
17-Jähriger Steyrer lag nach nächtlicher Attacke in Pfarrgasse tagelang im Koma
Großeinsatz in der Pfarrgasse nach dem Spiel Vorwärts gegen LASK. Auch sonst patrouilliert die Polizei regelmäßig. (Moser) Bild: Moser

STEYR. "Eltern haben in Steyr nachts Angst um ihre Kinder", sagt seine Mutter Doris Goldmann-Schloßgangl im OÖN-Gespräch

"Ich will keine Publicity, ich will dieses Thema nur aufzeigen." Am 3. Oktober ist ihr 17-jähriger Sohn nach einem tätlichen Angriff um 4 Uhr morgens in der Steyrer Pfarrgasse um ein Haar ums Leben gekommen. "Er wurde mit einem einzigen Faustschlag niedergestreckt", sagt die Mutter.

Die Folgen waren dramatisch. Der 17-Jährige wurde ins Steyrer Krankenhaus gebracht. Wenige Stunden später diagnostizierten die Ärzte eine Gehirnblutung. Der Rettungshubschrauber brachte ihn in die Linzer Uniklinik, wo er sofort notoperiert wurde. "Er schwebte in Lebensgefahr und lag mit einem Schädel-Hirn-Trauma fast eine Woche lang im Koma", sagt Goldmann-Schloßgangl.

Eltern haben Angst

Der 21-jährige Täter wurde auf freiem Fuß angezeigt. "Eine schwere Körperverletzung war zum Tatzeitpunkt nicht absehbar", begründet Steyrs Stadtpolizeikommandant Christian Moser. Schloßgangls Sohn liegt vier Wochen später immer noch im Linzer Krankenhaus.

"Es steht ihm noch ein langer Weg der Rehabilitation bevor, Spätfolgen sind noch nicht absehbar", weiß die Steyrerin, die vor allem eines aufregt. "Ich habe mit vielen Müttern gesprochen, und alle sagen mir, dass sie Angst um ihre Kinder haben. Auf dem Stadtplatz und auf dem Pfarrberg ist es in der Nacht nicht sicher."

Schon vor drei Jahren habe sie eine E-Mail an den Bürgermeister geschrieben. "Damals hatten die Steyrer Stadtplatzwirte privat eine Security-Firma engagiert, die auf dem Stadtplatz patrouilliert hat. Das hat viel gebracht, doch die Stadt wollte nicht mitzahlen und das ist den Wirten dann zu teuer geworden."

Privaten Sicherheitsdienst gibt es in der Innenstadt keinen mehr. Dafür haben die Lokalbetreiber teilweise massiv vor ihren Eingängen aufgerüstet. "Ich habe mittlerweile drei Leute draußen stehen", bestätigt Werner Leschanowsky, Inhaber des Segafredo. Das subjektive Sicherheitsempfinden der Gäste sei derzeit sehr niedrig. "Vor allem die Mädchen fürchten sich. Unsere Türsteher begleiten sie oft zu den Taxiständen."

Einem patrouillierenden Sicherheitsdienst könnte er weiter viel abgewinnen. "Die Polizei kann ja nicht überall sein. Aber da müsste die Stadt mitzahlen. Das hat uns damals 3000 bis 4000 Euro pro Monat gekostet."

Polizei ist unterbesetzt

Christian Moser sieht die Sache differenziert: "Die Delikte, die in der Pfarrgasse geschehen sind und vor Gericht kamen, haben sich in den vergangenen fünf Jahren halbiert." Damals habe man begonnen, an den Wochenenden regelmäßig Streifen einzusetzen.

Aus Personalnot seien die Streifen mittlerweile nur noch Samstag Nacht im Einsatz. "17 Planstellen sind derzeit völlig unbesetzt, mit Langzeitkrankenständen und Karenzen fehlen 31 Beamte", sagt Steyrs oberster Polizist.

Einer Videoüberwachung in der Pfarrgasse könnte er etwas abgewinnen. "Kameras schrecken ab und helfen, Verbrechen aufzuklären. Aber sie würden niemals genehmigt, da anhand der vorgefallenen Delikte keine Gefährdungslage vorliegt", sagt Moser. Das bedeute, es passiere zu wenig, was Kameras rechtfertigen würde.

Zwar habe die Zusammenarbeit mit den privat patrouillierenden Securities gut funktioniert. Mehr wünscht sich Moser allerdings, dass die Qualität der Türsteher verbessert würde. "Von den Lokalen vom Stadtplatz bekommen wir öfter sinnvolle Anrufe, in der Pfarrgasse geschieht das nicht."

 

Umfrage: Wie sicher ist die Steyrer Innenstadt bei Nacht und welche Maßnahmen könnten gesetzt werden?

„Ein privater Sicherheitsdienst an den Wochenendnächten würde Sinn machen. Die Polizei kann nicht überall sein und das subjektive Sicherheitsempfinden der Gäste ist derzeit sehr niedrig.“ Werner Leschanowsky, Segafredo-Wirt auf dem Stadtplatz

„Die Delikte, die in der Pfarrgasse geschehen sind und vor Gericht kamen, haben sich in den vergangenen fünf Jahren halbiert. Eine Videoüberwachung würde Sinn machen, würde aber niemals genehmigt.“ Christian Moser, Stadtpolizeikommandant in Steyr

„Ich habe mit vielen Müttern gesprochen. Sie haben nachts Angst um ihre Kinder, weil in der Innenstadt oft etwas passiert. Ich verstehe nicht, warum die Stadt keinen Sicherheitsdienst engagiert.“ Doris Goldmann-Schloßgangl, Mutter des 17-jährigen Opfers

 

Überwachungskameras:

Schon 2013 waren Überwachungskameras für die Pfarrgasse in Steyr ein Thema im Gemeinderat. Damals hatten nach nächtlichen Verwüstungen mit zertrümmerten Blumenkisten und umgeworfenen Müllcontainern alle Fraktionen mit Ausnahme der Grünen für Kameras gestimmt. Die Stadt stellte daraufhin einen Antrag bei der Datenschutzkommission.Im Gegensatz zu Städten wie Ried, Wels und Linz, wo Kameras in "Problemzonen" installiert wurden, gibt es in Steyr aber nach wie vor keine Videoüberwachungsanlagen.

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42  Kommentare
42  Kommentare
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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 30.10.2016 20:15

Wollen wir hoffen, dass der Jugendliche bald wieder gesund wir.

Wer aber begeht diese wahnsinnigen brutalen Körperverletzungen in der überwiegenden Mehrzahl? Sind es Personen mit oder ohne Migrationshintergrund?

Leider habe ich immer wieder den Eindruck, dass aus gutem Grunde überhaupt nicht mehr erwähnt wird, wer diese üblen Straftaten begeht.

Das wird sich hoffentlich spätestens nach den Wahlen mit voll deftigen Strafen schnell ändern!

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HiPhi (557 Kommentare)
am 30.10.2016 19:43

Gute Besserung und vollkomene Wiederherstellung wünsche ich dem Opfer. Was mich an solchen Fällen immer wütend macht ist, daß der/die Täter oft nur auf freiem Fuß angezeigt werden. Das Opfer liegt seit Wochen im Spital und der Täter spaziert herum?! Sauerei.

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 30.10.2016 20:17

... dann sollte spätestens in der Wahlkabine "abgerechnet" werden.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 30.10.2016 08:28

Um 4:00 morgens hat der Jugendliche nichts mehr auf der Straße verloren!! Eigentlich sollten die Eltern wegen Vernachlässigung der Aufsichtspflicht belangt werden! Und die größte Schreinerei ist, der Täter ist auf freiem Fuß angezeigt worden. Ein Rechtstaat ist das nicht meht!!

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geschu7 (17 Kommentare)
am 30.10.2016 13:18

Seit das OÖ Jugendschutzgesetz Jugendlichen das Rund um die Uhr Fortgehen (0 - 24.00) gestattet hast du als Elternteil wenig Chancen: Von wegen Vernachlässigung der Aufsichtspflicht. Sie haben wahrscheinlich keine Kinder in dem Alter.

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hinterste (344 Kommentare)
am 01.11.2016 11:24

Sein Onkel ist Rechtsanwalt, der wird' s schon richten.

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Ayakulik (417 Kommentare)
am 30.10.2016 00:54

Auch die Freiheitlichen werden das nicht in den Griff bekommen. Würden sie das Sagen haben würden jede Menge Leute dagegen Arbeiten und alles unmöglich machen und vielleicht hat Strache recht das es dann zu Unruhen kommt, ich glaube das wir alle mit Bomben und Granaten untergehen werden, und das Weltweit den in fast allen Ländern gibt es ähnliche Probleme hervorgerufen durch Politik und Korruption. Nicht vergessen die ständig wachsende Bevölkerung

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 30.10.2016 20:20

... manche Leute brauchen die ganz klare Ansage ... absolut null Toleranz ... das wirkt manchmal ganz gut, wie wir bereits in anderen EU-Staaten sehen.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 29.10.2016 16:18

Tagtäglicher Wahnsinn in Oberösterreich!

Was sollen dabei KAMERAS nützen,wenn SCHADEN schon passiert ist.

Menschen die einen OHNE VORWARNUNG niederstrecken, wurden schon öfters aufgegriffen, warum ist PRÄVENTIV nichts passiert!

Systematisches Versagen der Sicherheits Sozial Politik in Oberösterreich!

Lasche JUSTIZ, unfähige RECHTSANWÄLTE und keine WIDERGUTMACHUNG bei DELIKTEN, wo MANCHE sogar aus VERZWEIFLUNG vlt. KEINEN AUSWEG mehr sehen.

Alleine was in Wels passiert seitdem FPÖ für SOZIALES ZUSTÄNDIG ist, ist für WELS ein SYNONYM für SYSTEMATISCHES VERSAGEN der ZUSTÄNDIGEN POLITIKER!

Nur diese Woche WELS - Banküberfall - Lebensmittelgeschäft Überfall - Rechtsanwalt Wels der Holocaust leugnet - Lokal mit Drogenfund - Autounfall im Alkoholrausch usw.

Dabei arbeite ICH nicht bei der POLIZEI oder Medien, die sicher noch viel mehr WISSEN was SCHIEF GEHT!

Wo RICHTER nicht ANKLAGEN trotz BEWEISE - kann davon ein BUCH schreiben, wie UNFÄHIG JUSTIZ WELS ist, eben MEHR VERBRECHER!

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Ayakulik (417 Kommentare)
am 30.10.2016 00:44

Ist schon seltsam das eine Partei die kurz im Amt in Wels ist schon Schuld trägt für das Versagen Jahrzehntelanger Politik. Vaderbel wäre der Richtige Bürgermeister für Wels????

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kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 31.10.2016 08:51

Und dabei hast du die Delikte noch gar nicht mit einbezogen. Banküberfall, besoffene Autofahrer, ..... ja da musss doch die F Schuld sein. (Ironie aus)

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Schubi (1 Kommentare)
am 29.10.2016 08:04

Wie sich doch die Aussage immer wieder gleichen

Auf meine Bitte hin, doch mehr auf die Gegend rund um den Merkur und der sich dort entwickelnden Szene zu achten, wurde mir auch mitgeteilt, dass die Situation in Vergleich zu anderen Städten ja nicht so schlimm sei und außerdem zu wenig Personal vorhanden wäre

Anscheinend muss tatsächlich immer so etwas Schlimmes passieren, damit endlich etwas passiert

Ich wünsche dem Jungen alles erdenklich Gute

Schubi

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 30.10.2016 20:22

... die anstehenden demokratischen Wahlen sind die schärfsten Waffen!!!

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Skat (461 Kommentare)
am 29.10.2016 01:28

Schon traurig , wenn man sich als Österreicher nicht mehr frei bewegen kann!? Gell, rot - grüne Regierung!
Gell IHR rot-grünen Poster /innen!
Aber es ist eh alles OKAY? Ihr seid echt arm im Geiste! traurig(

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 29.10.2016 07:18

blablablabla...

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Ayakulik (417 Kommentare)
am 30.10.2016 00:45

Blablabla, das ist die Bestätigung Arm im Geiste.

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 30.10.2016 20:23

... rot und grün ... hoffentlich ist der Spuk bald vorbei!

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boandlkramer (1.179 Kommentare)
am 31.10.2016 11:25

wo haben wir denn eine rotgrüne regierung? schwarzblau ist die in oö du supergscheiter

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brandmelder (294 Kommentare)
am 28.10.2016 11:20

17 Jähriger um 4 Uhr morgens was sagen die Eltern dazu?

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restlach (649 Kommentare)
am 28.10.2016 14:53

das würde mich auch brennend interessieren, dürfen nur bis 22.00 Uhr arbeiten aber bis 04.00 Uhr morgens ausgehen und das kommt keinen komisch vor?

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 29.10.2016 11:29

es hätte genauso gut einem 27jährigen passieren können? Wäre es für Sie dann glaubwürdiger / besser / korrekter?

PS - heutzutage treiben sich leider schon 13/14jährige um die Zeit auf der Straße rum...

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kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 31.10.2016 08:55

Abgesehen davon, dass das Alter völlig irrelevant ist. Selbst um 5 Uhr nachmittags ist es nicht akzeptabel jemandem einfach eine reinzuhauen.

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Airmex (420 Kommentare)
am 29.10.2016 14:22

Laut Jugendschutzgesetz dürfen Jugendliche in diesem Alter rund um die Uhr wegbleiben. Also was soll diese Frage?

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 30.10.2016 20:25

... einen 17-jährigen kann man nicht mehr "festbinden" ... haben Sie Kinder in diesem Alter?

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jamei (25.489 Kommentare)
am 28.10.2016 08:55

Wie sagte schon Pilsl und die OÖN schrieb es auch immer wieder:

ENTÄNGSTIGT EUCH - alles halb so schlimm und das meiste bilden sich sowieso nur Gewisse ein.

Dem Opfer mein Mitgefühle - es muss jedoch zur Kenntnis genommen werden - es war sicherlich ein Ausreißer in der Statistik.

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peakandrea (1 Kommentare)
am 28.10.2016 13:21

Ganz schön zynisch (und gefühllos), so Mitgefühl auszudrücken, finde ich. Haben Sie selber Kinder?

Und der Verweis auf die Statistik ist m.E. auch wenig hilfreich. Jede Gewalttat ist eine zu viel und sollte immer Anlass sein, über Gegenmittel nachzudenken.

Mutter von 3 Jungs.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 29.10.2016 20:12

Posting nicht verstanden?

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kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 31.10.2016 08:53

Lass deinen Ironiedetektor nachjustieren. Der ist grob daneben.

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mimisikou (240 Kommentare)
am 28.10.2016 08:17

Früher gab's auch Raufereien, aber die Aggressivität nimmt zu. Früher haben sich die Leute auch noch zusammengesetzt und haben geredet. Heutzutage sitzt jeder vor seinem Handy oder Fernseher und ziehen sich ein Gewaltvideo nach dem anderen rein. Und miteinander reden - das haben wir bald verlernt traurig

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 28.10.2016 09:07

Feitl - Stechereien hat es nie gegeben in gewissen Gegenden, das steht ja auch in keinen Geschichtsbüchern.....

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kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 31.10.2016 09:00

Natürlich hat es die gegeben. Niemand bestreitet das. Hör doch mit dieser Schwarz Weiss Malerei auf!

Die Frage ist, wie oft ist das vorgekommen und mit welcher Intensität wurden solche Dinge geführt. Ich bin auch in meiner Jugend in vielen Lokalen rumgekommen und ja, auch dort hat es Raufereien gegeben. Der Unterschied ist, dass es Ehrensache war, dass derjenige, der am Boden lag verloren hatte und damit die Rauferei mehr oder weniger beendet war. Was überhaupt nicht vorgekommen ist, dass ist, das dann auch noch auf den Kopf eingetreten wurde.

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felixh (4.875 Kommentare)
am 28.10.2016 08:15

Versthe ich! Es haben viele Angst, aber keiner tut was dagegen !
...!
Fast wie in Kolumbien!

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 28.10.2016 07:10

Lauter Dosige, stimmts?!

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arnonimm (620 Kommentare)
am 28.10.2016 06:53

Afghanistan, Pakistan, Iraq, Somalia, Nigeria, Ghana,...
Lauter Länder der Liebe, Kultur und Bereicherung. Eine Feriendestination nach der anderen.

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NuechternerBetrachter (59 Kommentare)
am 28.10.2016 08:01

Der 17-jährige wurde von einem Einheimischen niedergeschlagen.

Die letzte große Randale in der Pfarrgasse wurde im Frühjahr von "Fußballfans" veranstaltet.

Soviel zu Ihren Mutmaßungen.

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segafredosteyr (117 Kommentare)
am 28.10.2016 09:02

Stimmt so nicht ganz....ist aber egal- die Gewaltbereitschaft steigt leider überall

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tofu (6.973 Kommentare)
am 29.10.2016 19:09

Wie definieren sie einheimisch?

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tarzoon (143 Kommentare)
am 02.11.2016 08:17

meines Wissens ist der Täter aus Albanien. Gehört zwar zu Europa, einheimisch ist für mich aber dennoch etwas anderes.

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4707 (1.912 Kommentare)
am 28.10.2016 06:37

Liebe OÖN - nur keine Verrenkungen.
Ihr braucht nicht schreiben, wer das Problem ist.

Wir wissen es eh.

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chaloupka123 (344 Kommentare)
am 28.10.2016 07:32

Wenn der Herr Strache Bundeskanzler ist, wird alles wieder gut zwinkern

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 28.10.2016 09:04

vielleicht patrouillieren dann Schlagende nächtens in der Stadt und jagen nur allen Bösen Angst und Schrecken ein, kann durchaus möglich sein...

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 29.10.2016 18:20

Ewig Gestriger?

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