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Schweden und Frankreich wollen Wasserschnecke

Von (feh), 14. August 2014, 00:04 Uhr

STEYR, YBBSITZ. Eine Drehspirale, durch die Fische flussaufwärts und -abwärts wandern können, könnte die Lösung für den der Stadt vorgeschriebenen Fischaufstieg an zwei Wehren der Steyr sein.

Die Herstellerfirma Hydroconnect aus Ybbsitz erhält unterdessen täglich Anfragen aus ganz Europa für das neue System, das aufwendige und Landschaft zerstörende Betonwannen erspart.

"Unlängst hat uns das Umweltamt aus Paris und das Umweltministerium aus Thüringen kontaktiert", schildert Nino Struska von Hydroconnect die enorm gestiegene Nachfrage.

Auch der Obmann des Verbandes der Kleinwasserkraftwerksbetreiber in Österreich, der Mühlenbesitzer Johann Taubinger, will seine Staustufen mit den Wasserschnecken der Mostviertler Firma zur Fischwanderung überbrücken lassen. 

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