Schüsse im Nationalpark: Auch Adler erlegt
MOLLN. Der gewilderte Luchs, auf dessen Trophäe ein 64-jähriger Jäger aus Linz mit Zweitwohnsitz in der Nationalparkregion Kalkalpen scharf gewesen ist, ist kein Einzelfall.
In einer Nacht hörten Parkranger drei Gewehrschüsse, die es nicht nur wegen der gerade herrschenden Schonzeit nicht geben hätte dürfen: Die Knallerei kam aus der Kernzone des Nationalparkes, wo strenges Jagdverbot herrscht.
Nationalparkdirektor Erich Mayrhofer hat seit dem Jahr 2007 alle Vorfälle, die den Verdacht auf Wilderei rechtfertigten, rigoros zur Anzeige gebracht. Anlass dafür war, dass in einem Forstrevier in Weyer der Kadaver eines Steinadlers mit einer Schusswunde gefunden wurde. Der unbekannte Täter hat dem Greifvogel die Krallen und den Kopf abgehackt und bei den Schwingen die großen Federn ausgerissen. Die Spur der verschwundenen Körperteile des Adlers führte die Kriminalisten damals nach Niederösterreich. "Der Schnabel, die Krallen und die Federn sind offenbar auf dem Schwarzmarkt für Esoterik und derartige Rituale verschwunden", sagt Mayrhofer. Einen Täter konnten die Fahnder letztendlich nicht fassen.
Unaufgeklärt blieb auch in diesem Zeitraum der illegale Abschuss eines Rehs. Das Wild wurde "angeschweißt" mit einer Kugel im Fell in der Kernzone des Nationalparkes gefunden. Bis zum heutigen Tag konnte die Polizei nicht aufklären, wer der Schütze war.
Neun geheimnisvolle Schüsse
"Insgesamt wurden im Nationalpark neun Schüsse abgegeben", berichtet Mayrhofer, der alle Vorkommnisse gewissenhaft in seinen Büchern aufgezeichnet hat. Ob bei der Ballerei im Wald weitere geschützte Tiere erlegt wurden, konnte nicht festgestellt werden. Spekulation bleibt, ob der Amokschütze von Annaberg, Alois H., auch in der Nationalparkregion gewildert hat. Der Grünrock, der das Leben von drei Polizisten und eines Sanitäters auf dem Gewissen hat und sich dann selber erschoss, war jedenfalls mehrmals erwiesenermaßen in der Gegend. Alois H. hatte als Holzhändler von Forstrevieren am Hengstpass Baumstämme nach Niederösterreich geholt. Bei seiner Anwesenheit in der Pyhrn-Priel-Region dürfte er es auch gewesen sein, der eine Jagdhütte abgefackelt hat.
Der abgeschossene Luchs, den der 64-jährige Jäger Harald W. zu einem Präparator im Großraum Linz brachte, wo die Kripo den Kadaver in einer Tiefkühltruhe fand, ist der traurige Höhepunkt merkwürdiger Zwischenfälle. Nationalparkdirektor Mayrhofer ist überzeugt, dass weitere Raubkatzen gewildert wurden. Wie berichtet, fehlen von dem aus der Schweiz ausgewilderten Kuder "Juro" und dessen Sohn "Jago" seit einem Jahr jegliche Lebenszeichen.
Bruckners ganzer Stolz als Ticket in die jenseitige Welt
84-Jähriger starb nach Verkehrsunfall in Micheldorf
Neuer Anlauf für eine rechtskonforme Widmung von halbfertigem Luxuscampingareal
Nachruf auf Amateure-Urgestein Horst Wesp: Sein Platz bleibt leer, die Erinnerung wach
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.
Man schaue sich einmal folgendes an:
http://www.jwcansfelden.at/
PDF - Download "Demokratie in die Jagd"
Warum sieht der Landesjagdverband die Notwendigkeit einer Imagekampagne ?
Weil 90% der Bevölkerung die Jagd in ihrer heutigen Form ablehnen, bei der schussgeile Möchtegernreiche mit ihren SUVs die Waltwege entlangbrettern, ohne Rücksicht auf Wanderer und Biker zu nehmen.
Auch gehört einmal die Pflicht einer ärztlichen Untersuchung für "Alte" eingeführt, die trotz Sehschwäche und Taubheit mit ihren Büchsen herumwanken.
http://www.ooeljv.at/aktuelles/aktuelles-termine/imagekampagne-des-oo-landesjagdverbandes/
Ihnen muss einmal ein Landwirt mit Jagdschein und Geländewagen furchtbares angetan haben, weil sie gar so einen Hass versprühen!!
sind immer gerne unter sich,der Pöbel soll sich gefälligst schleichen und fest arbeiten.. Ärzte, Anwälte ,Unternehmer , das sind die Sonngtagsjäger , die Herren ( und zunehmend Damen) brüsten sich gerne mit einem geschossenen Rehbock der ihnen vor die Flinte getrieben wurde.
Grosses Vorbild ist der Thronfolger und Erzherog Franz-Ferdinand, dieser hat in Summe über 200.000 Tiere geschossen.
Elitäres Gesocks, gehören mit einem nassen Fetzten ver(ge)jagt.
konnte man ja wirklich nur jagen gehen oder Kriegserklärungen unterschreiben.
Eine Ausnahme unter den Habsburgern war sicher Erzherzog Johann http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_von_%C3%96sterreich
dessen Nachfahre NIKOLAUS HARNONCOURT immerhin eine Alternative zur Karajanisierung der Nation geschaffen hat.
.....ich tippe auf den gräflichen Jäger Mensdorff-Pouilly!Schaut in seiner Kühltruhe nach!
eine sache der moral.leider müssen wir mit erbärmlich stinkenden schweinen zusammenleben.könnte einmal sein,dass ein schuss nicht ein bedauernswertes tier trifft.wie heissts im lotto.......
Warum wird man überhaupt Jäger? Bei Leuten mit Forstbesitz ja noch verständlich, aber warum werden es auch andere wie Unternehmer, Ärzte, Anwälte usw. - ganz einfach, weil sie Lust am Jagen und Töten verspüren und es der Gesetzgeber erlaubt - eigentlich ziemlich Krank, dass solche Leute legal Waffen erwerben können obwohl sie Lust am Töten verspüren.
Nicht dass ich das Töten von geschützten Tieren gutheiße, aber es schon sehr interessant festzustellen wie viele Artikel über tote Tiere man in den Nachrichten findet und wie wenige über täglich misshandelte Kinder und Frauen!!
verhängt wurde? Der gute Mann könnte singen wie ein Vöglein, wenn man ihm nur "ein wenig hilft"
was alles erlegen.
mir wär lieber wenn die jagtpächter ihre
viecherln auch versichern müßten.
sollte mein hund ins auto laufen
zahlt die hapftpflicht.
warum nicht beim wild,
kann oder will mann keine versicherungen?
wegen ein paar Viecherl.
Kann schon mal passieren, dass so ein Tierchen einer spontanen Bleivergiftung anheim fällt.
auf dem Schwarzmarkt keinen Wert haben.
Sonst wären diese bald ausgerottet.
erfreuen uns in der freien Natur! Die "sogenannten Jäger", einfangen und in den "Gugelhupf", dort gehören sie eigentlich hin!
Es ist eine Schande! Jedes Viech muss 10x ausgerottet werden.
Die heutigen SchickiMickiJäger, die bei der Jagdprüfung trotz IQ 16,5 durchgewunken werden, ballern auf Teufel komm raus, sie fühlen sich als Herr über Tier und vielleicht auch Menschen.
In OÖ. ist die Jagdprüfung eine Farce, eine nette Unterhaltung. 98 % der OÖ. Jäger würden in Deutschland bei der Jagdprüfung durchfallen, dort wird wirklich geprüft und nicht geschoben.
Und wenn sich so mancher Vollxxxxx auch noch die Jagdpacht leisten kann, ist er auch noch HERR über ein Gebiet, das es zu bejagen gilt, egal welches Tier da vor die Flinte kommt.
Der besagte Wilderer sollte sofort Jagdschein, Jagdpacht sowie Führerschein, Waffenpass etc. verlieren ......... aber passieren wird garnix, wir leben ja in einer durchaus korrupten Republik.
Ich lade Sie gerne ein bei einer Jagdprüfung zuzuhören. Diese sind öffentlich. Sie werden Ihre Meinung dann Sicher ändern.
Zu den Jägern als Wilderer gebe ich Ihnen Recht, diese sollte die Härte des Gesetzes voll treffen, aber auch die Wilderer, die keine Jäger sind, bei jenen wird das illegale Töten von Wild und geschützten Tieren oft als Kavaliersdelikt abgetan!
Keine Sorge, ich bin bestens informiert, wie so eine Prüfung abläuft. Schon die ganzen Kurse in Gasthäusern, wo dem Trunke ordentlich zugesprochen wird, wären in Deutschland undenkbar, aber in Österreich ist alles möglich, selbst LJM wie Brandmayr, die zur Causa Luchse keinen Deut von sich geben ........ oder aber ist der Frevler gar ein näherer Bekannter ?
Und was die Wildschweingatternjagd eines Mensdorff-Pouilly, eines LJM Pöll aus Niederösterreich angeht .......... schläft hier die Staatsanwaltschaft so wie in Steyr oder ist schon alles abgewürgt ?
Es gilt natürlich die UV
Sie sind offensichtlich null informiert und plappern nur irgend etwas heraus, das Sie offensichtlich wo aufgeschnappt haben. Machen Sie die Prüfung und dann melden Sie sich wieder!
FEIGE KILLER !
man so etwas liest,
adler,luchs,usw......
sollte man die jagt in frage
stellen,denn da herscht purer
egoismus,geltungstrang,
schon krimmineles handeln!!!
Das Unglück beginnt schon bei der Jagdprüfung, totale Vollidioten aus dem Bauernstand treten zur Prüfung an und werden durchgewunken. Das Gewehr ist wohl Mistgabelersatz, Fragen über Munition etc. ........... keine Ahnung, "da Voda wiad mas scho zoagn".
Solange hier nicht objektiv und streng vorgegangen wird, rutschen Figuren durch, die nie und nimmer für die Jagd geeignet sind.
genau bei deiner Geburt seinen Anfang nahm.
Sie sind offenbar ein oder mehrmals bei der Jagdprüfung durchgefallen weil Sie in gar so vulgärer Weise darüber schimpfen!
denn wer sich bei der RAIKA oder beim Land bewirbt, ist gut beraten, neben seinem akademischen Abschluss auch die Jagdberechtigung zu belegen.
bin der letzte der für Jäger ist, aber dein Hass auf Bauern ist echt letzklassig, die Bauern haben meist für den dreck gar ned zeit, nur gstopfte die daheim nix zum sagen haben!
Heute Freitag, haben die Genusstage in Steyr begonnen und man schaue ............ die Jäger haben ein Standl aufgebaut und braten Wildbratwürstl, Rehleberkäse etc. etc.
Schön und gut ........... nur sind auch ein paar Jagdhutträger dabei, sogar eine überaus lippenstiftbemalte Tussy, die glauben, sich als Grafen aufspielen zu müssen.
So wird das Image der Jäger im Raum Steyr immer schlechter, man verachtet sie und ihr weibliches Gefolge.