Schicklberg: Ein Gastgarten, der so richtig gut ankommt
KREMSMÜNSTER, KEMATEN. Eigentlich liegt das Landhotel Schicklberg ja auf Kematner Gemeindegebiet. Andererseits reklamieren die Kremsmünsterer das beliebte Wirtshaus schon seit jeher für sich.
Aber ganz bestimmt ist die Lage am Schnittpunkt der vier Bezirke Linz-Land, Wels-Land, Steyr-Land und Kirchdorf sicher nicht die schlechteste. Denn die Gäste kommen aus allen Himmelsrichtungen immer wieder gerne zur Familie Zacherl, die das Traditionshaus nun seit 1927 bereits in vierter Generation führt.
„Seit 1798 gibt es hier durchgehend ein Wirtshaus“, sagt Seniorchef Franz Zacherl (62), der zwar vor zwei Jahren an seinen Sohn Christian (40) übergeben hat, aber immer noch kräftig mitmischt im Betrieb. Ebenso wie seine Mutter Stefanie, die selbst mit 89 noch beim Frühstück aushilft. Das mag wohl mit ein Grund sein für die Beliebtheit des Lokals. Denn trotz der Größe von in Summe 800 Sitzplätzen sind persönliches Service und Freundlichkeit die bestimmenden Faktoren. Das sehen wohl viele Gäste so, denn mit 3856 Stimmen ging der Sieg bei der Gastgartenwahl klar an das Landhotel Schicklberg.
Und dieser, der neu gestaltete Gastgarten, hat durchaus einiges zu bieten. Heuer wurde sogar eine eigene Küche hinaus ins Freie verlegt. 250 Gäste können draußen bewirtet werden, rund 80 Prozent der Plätze sind überdacht, und wenn es abends mal kühler werden sollte, dann sorgen 20 Infrarot-Strahler für wohlige Wärme. Zudem wird jeden Freitag gegrillt – Schmankerl von Rind und Schwein, Fische und Shrimps wollen da verkostet werden. „Unseren Erfolg verdanken wir aber der Hausmannskost“, sagt Zacherl, „Schweinsbraten, Bauernschmaus, Knödel – damit haben wir begonnen und da stehen die Gäste auch heute noch drauf.“ Und natürlich auf eine kühle Halbe Bier. Seit dem Vorjahr rinnt die aus vier 1000-Liter-Tanks, die im Keller gekühlt werden, und schmeckt seither noch besser, so Zacherl.
Übrigens: Ruhetag gibt es im Landhotel Schicklberg keinen – 364 Tage im Jahr (am 24. Dezember ist doch geschlossen) sind Gäste ab 6 Uhr früh willkommen.
einer der besten und schönsten Betrieb in ganz OÖ und als Sänger kann man mit einer grandiosen Akustik rechnen, geht man dann auch noch den Weg zum Bach hinunter, könnte man ein "Freilunftkonzert" geben, so ein schönes Echo ist dort im Wald! Beim nächsten Besuch werde ich der Familie Zacherl aus Freude zum Gastgartensieg ein Ständchen singen!
freundliche und schnelle Bedienung!Komme oft vorbei und hatte dort schon einige Feste!
nach einer Wanderung, dort gibt es ja einen themenwanderweg.....
auch haben wir von weitem eine reitvorführung bei Sissy-max-theurer, von ihrer tochter vicky, vor ihrem schloß gesehen....
war ganz unterhaltsam....
und im GH-schicklberg war auch das futter ned zu verachten, war ganz in Ordnung....
i konn mi owa nimma an des lokal erinnern wei mia nach an skirennen gfeiert hom ... oda sooo.... hahahahahaha
heute nicht mehr erkennen