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Nach Ausschreitungen in Steyr werden randalierende Fans zur Kasse gebeten

Von Hannes Fehringer, 05. November 2013, 00:04 Uhr
Nach Ausschreitungen in Steyr werden randalierende Fans zur Kasse gebeten
Bild: Josef Moser

STEYR. Die Polizei forschte mit Videokameras 99 Hooligans beim LASK-Spiel aus. Geldbußen folgen.

Der „harte Kern“ des SK Vorwärts Steyr weinte sich bei seinem Stammwirt im Schwechaterhof aus. Nicht wegen der 0:3-Niederlage gegen den LASK im Meisterschaftsspiel der Regionalliga: Die eingefleischten Fans wuschen sich auf der Herrentoilette den Pfefferspray aus den Augen, den ihnen die Polizei ins Gesicht sprühte, als sie Raufbolde auf der Straße bändigen musste.

Der brennende Schmerz ist längst verblasst, die Randalierer sind jetzt mit anderen Nachwehen des Fußballderbys vom 28. September konfrontiert. Sie werden von der Steyrer Polizei dieser Tage Strafbescheide in die Postkästen zugestellt bekommen. Rund 200 Euro Geldbuße werden pro Delikt verhängt, Widerspruch ist zwecklos: Die Polizei hat alle Schandtaten auf Video. Drei Beamte filmten mit Kameras die Randalierer, wie sie Passanten angepöbelt, Verkehrszeichen verbeult und Krawall geschlagen haben. Auch die Raufhändel sind auf Video gebannt. „Da hat keiner mit Einsprüchen eine Chance“, sagt der Steyrer Stadtpolizeikommandant und Einsatzleiter Christian Moser.

99 Hooligans, denen jetzt die Rechnung für 153 Delikte zugestellt wird, wurden über die Filmaufnahmen ausgeforscht. Mit den Bußgeldern ist der Polizeieinsatz – 100 Sicherheitskräfte standen im Einsatz – kostendeckend.

Mit einem Rechtshilfeabkommen kommen Bußgelder auch aus Deutschland: Unter zehn festgenommenen Radaubrüdern befinden sich auch zwei Hooligans aus Offenbach. Polizeibekannt ist, dass sich Ultras aus Offenbach mit Steyrer Problem-Fans verbrüdert haben, man verabredet sich über das Internet und eilt bei Krawallen zu Hilfe. Die Polizei hat die gewaltbereiten LASK-Fans – wie beim Steyrer Anhang eine krasse Minderheit – bereits am Bahnhof abgeholt und ins Stadion eskortiert. Trotzdem gerieten sich die Hooligans vor dem Match und nach dem Schlusspfiff fünf Mal in die Haare, obwohl die Polizei immer sofort dazwischenging. „Ich hätt’ mir nicht gedacht, dass ihr so schnell seid“, sagte ein Raufbold fast anerkennend zu den Gesetzeshütern, die bei einem der Krawalle in der Tomitzstraße einschritten.

Die Anhänger, die den Fußball für Feldzüge missbrauchen, sind kaum betrunken. Der bizarre Grund: „Sie sagen, sie wären sonst nicht kampffähig“, sagt Moser. Welcher Menschenschlag beim Fußball ausrastet, beantwortet die „Videoanalyse“ der Steyrer Polizei eindeutig. Die Hooligans sind keine Beschäftigungslosen, sondern durchwegs minderqualifizierte Hilfskräfte, die die Woche über die Drecksarbeit machen müssen.

Die Gewalttätigkeit bringt einen Hooligan vor den Richter, bei der Staatsanwaltschaft Steyr ist ein Verfahren anhängig. Der Rest bekommt saftige Geldstrafen aufgebrummt. Die Handhabung der Vorkommnisse gilt als Musterfall für ganz Österreich, weshalb das Innenministerium den Einsatz der Steyrer Polizei noch evaluiert.

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33  Kommentare
33  Kommentare
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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 05.11.2013 19:25

Endlich hat Steyr mit Oberst Moser einen Polizeidirektor, der hart durchgreift und nicht ein politischer Erfüllungsgehilfe des jeweiligen Steyrer SPÖ Bürgermeisters ist.
Oberst Moser weiter so. Lassen Sie sich nicht von ihrem Weg abbringen. Sie haben die Steyrer Bevölkerung hinter sich.

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( Kommentare)
am 05.11.2013 20:37

Entweder bist Du ein Einschleimer, selbst ein Woachta oder ?
Was ist unter Moser besser geworden ? Radarkontrollen, Alkoholkontrollen in der Tomitzstrasse, aber für die Sicherheit der Bürger bewirkt er nichts, der Moser.

Wo lässt er die Spielhöllen kontrollieren, warum schaut man weg beim Steyrer Vandalismus, der nicht zur bei Vorwärts-Spielen zu beobachten ist ? Warum kontrolliert er nicht am Bahnhof die Giftler und ihre Zuträger ?

Die Steyrer Bevölkerung mag ihn nicht, das ist die Wahrheit und dafür rächt er sich.

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patrizio1908 (22 Kommentare)
am 05.11.2013 21:11

Moser ist quasi der Anführer einer ganzen Schar "minder qualifizierter Hilfskräfte, die die Woche über die Drecksarbeit machen müssen."

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( Kommentare)
am 06.11.2013 11:26

Und was sagst da dazu ?

http://rechtshilfe.servus.at/archiv/abgr%C3%BCnde-polizeilicher-ermittlungsarbeit

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( Kommentare)
am 05.11.2013 18:37

Die randalierer, aber aus dem geldtascherl und einige Stunden Straßenkehrern und Kloputzer spielen. Das ist Action

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( Kommentare)
am 05.11.2013 18:24

übrigens wäre DAS für ALLE mit dem strafgesetz bedrohte vergehen eine überaus nette und steuerbürgerfreundliche möglichkeit!

wer mist baut, bezahlt auch die aufräumarbeiten ... SO EINFACH WÄRE DAS!?

ps. der stundensatz desr trachtenvereinmitglieder (auch als poleristen amtsbekannt) könnte somit auch etwas aufgebessert werden ... leistungspämien(!!!) füs gankerlfangen ... nicht für`s abkassieren, sondern beim einkassieren!

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TomTomlinz (2 Kommentare)
am 05.11.2013 18:15

Die Unfähigkeit unserer Beamten grenzt schon an Arbeitsverweigerung...
Zuerst die Rivalisierten Fangruppen ins Stadion zu lassen, dann nach dem Spiel diese Gruppen wieder aufeinander treffen zu lassen ist echt unglaublich!!

Aus meiner Sicht wurden die OFFENBACHER/LIONS/SKV Fans nicht daran gehindert auf LASK Fans Objekte zu werfen, diese sich dann natürlich wehrten und zum Gegenangriff gingen! UND DAS GANZE 2MAL!!!!

Die eingekesselten LASK Fans wurden dann stundenlang aufgehalten, um ihre Identität aufzunehmen...wobei sich die richtigen Personen nicht darunter befanden die diese Auseinandersetzung heraufbeschworen haben!!!

Laut Aussagen einiger Passanten wurde auch ein Familienvater samt Sohn(6Jahre)mit Pfefferspray besprüht... wo ist dieser Beamte/Beamten die dies zu verantworten haben?
Wo sind die richtigen Schuldigen?
Wer hat diese Zusammenkunft mit den rivalisierten Fangruppen ermöglicht?

Dieser Artikel ist nicht wirklich der Wahrheit entsprechend und gehört umgeschrieben!

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alf8 (15 Kommentare)
am 05.11.2013 18:48

Die Schuldigen bekommen gerade ihre Strafbescheide > steht ohnehin im Artikel

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helga9 (2 Kommentare)
am 05.11.2013 20:59

Ein Freund von mir ist Polizist und war bei diesem Spiel im Einsatz. Sein Kommentar dazu war: Die haben sich benommen wie die wilden Tiere.
Es kann doch nicht sein dass hunderte Polizisten notwendig sind damit ein Fußballspiel durchgeführt werden kann.
Ich gehe auch gerne zu Fußballspielen aber so etwas habe ich noch nie erlebt. Es ist traurig dass es so genannte Fans gibt die nur saufen und anschließend Krawall machen. Die Schuld auf die Polizei zu schieben finde ich schlimm.

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patrizio1908 (22 Kommentare)
am 05.11.2013 18:13

Nachdem ja damals genauso "polizeibekannt", also quasi unbestritten war, dass sich angeblich Rapidfans aus OÖ mit dem LASK-Anhang verbündeten (jeder der sich nur oberflächlich mit Fußball hierzulande auseinandersetzt weiß was für ein unglaublicher Schwachsinn das ist), darf doch stark bezweifelt werden, dass sich die Vorkommnisse tatsächlich so zugetragen haben.

Was jedoch evident ist, ist zum einen ein überforderter, unterqualifizierter Polizeikommandant in der Provinz, welcher seine mit der SPG-Novelle massiv ausgeweiteten "Rechte" ohne nachzudenken einzusetzen weiß. Andererseits finden sich in unseren Breiten natürlich jederzeit sensationslüsterne Journalisten, welche darüber auch ausschweifend berichten und darüber hinaus jede kritische Betrachtung vermissen lassen. GENAU DESHALB gehen immer weniger Leute ins Stadion - von bürgerkriesähnlichen Zuständen sind wir nämlich noch immer weit entfernt. Nur im Boulevard sieht das anders aus.

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TomTomlinz (2 Kommentare)
am 05.11.2013 18:23

So ein Blödsinn das weniger Leute ins Stadion gehen...

Schau dir mal das DERBY in BELGRAD an, wo wirklich Bürgerkriegs ähnliche Stimmung herrscht!!!

Volles Stadion, obwohl dort alles passieren kann!!!

Die Leute gehen nicht mehr ins Stadion weil LIVETICKER, SKY usw einen Besuch überflüssig machen!!!

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Linz1908 (328 Kommentare)
am 05.11.2013 17:18

...laut Gesprächen mit den "Fan-Cops"(!!) musste die Einsatzleitung die Überstunden rechtfertigen, weshalb in Auftrag gegeben wurde möglichst viele Leute auf zuschrieben, fotografieren, etc.

Ohne Worte...

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 05.11.2013 16:10

Sind den Fußballclubs schon mal die Gedanken gekommen, daß genau wegen solcher Hooligans die Zuschauer ausbleiben????

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 05.11.2013 16:04

Was is eigentlich mit den "Fans" passiert, die seinerzeit das Stadion in Padching verwüstet haben???

Da gabs ZEitungsfotos, wo sie aufm umgestürzten Tor posierten

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wolf74 (37 Kommentare)
am 05.11.2013 15:57

http://rechtshilfe.servus.at/archiv/abgr%C3%BCnde-polizeilicher-ermittlungsarbeit

ich will damit nichts beschönigen!
wer sich - wo auch immer - aufführt wie ein irrer, gehört bestraft, punkt!

was dieser herr allerdings von sich gibt, sollte mit vorsicht genossen werden!
in der privatwirtschaft wäre er spätestens 2009 vor die tür gesetzt worden, als polizist durfte er zwar nicht seinen sicheren job als linzer polizeichef antreten aber für steyr schien er gut genug zu sein!

und zum einsatz: ja, der wird genau durchleuchtet!

aber nicht weil er so vorbildlich war...
sondern weil die polizei damit beschäftigt war, familienväter mit ihren kindern einzukesseln und ihre daten zu notieren (ob das auch die sind, die jetzt angezeigt werden?)... während anderenorts schon wieder die fetzen flogen...

und weil zb nur ein offenbacher erwischt wurde, obwohl mindestens 5 von ihnen schon vor abpfiff vor dem auswärtssektor auf die friedlichen fans gewartet haben, die zu den autos wollten

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( Kommentare)
am 06.11.2013 11:25

Er wird aber auch von seinen Steyrer Untergebenen nicht geliebt, viele kennen ja diese "Mail-Geschichte", es sind ja nicht alle Steyrer Polizisten nur doof.

Ja, in der Privatwirtschft hätte er schon längst den "Weisel".

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rektor (2.005 Kommentare)
am 05.11.2013 14:52

Die Lösung nach englischen Vorbild ist relativ einfach:

2 Stunden vor Anpfiff der jeweiligen Mannschaft müssen sich diese "Fans" bei der Ihrem Wohnsitz zugehörigen Polizeidienststelle melden und werden dort bis 2 Stunden nach dem Spiel in Verwahrungshaft genommen. EinNichterscheinen zieht eine unbedingte längere Haftstrafe nach sich.

So hat man in England das Hooligan Problem schnell und effektiv gelöst.

Stadionverbote und andere Maßnahmen die nur halbherzig exekutiert werden helfen nichts und bringen vorallem keine Abschreckung und keine erzieherischen Effekte!

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Linz1908 (328 Kommentare)
am 05.11.2013 17:19

Gibt's eh bei uns auch bei genug Leuten, keine Angst.

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patrizio1908 (22 Kommentare)
am 05.11.2013 18:27

Wohl kaum. Nur weil gewisse unerwünschte Gesellschaftsschichten mit Ticketpreisen von 30-60 Pfund aufwärts erfolgreich aus den Stadien selektiert wurden, heißt das noch lange nicht dass sich insgesamt auch nur annähernd so etwas wie eine Verbesserung eingestellt hat. Wer so etwas behauptet, kann den englischen Fußball bisher wohl kaum ernsthaft verfolgt haben...

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rektor (2.005 Kommentare)
am 05.11.2013 20:16

..also als Fußballfan der seit Jahren sich Spiele in England ansieht ( und das nichtnnur in der PL ) glaube ich den englischen Fußball zu kennen.
Eintrittspreise i.d. Premiere League sind eine Sache, aber die von mir genannten Maßnahmen greifen vor allem in den andren 3 Profiligen.

Glaub ma's, ich weiss von was ich schreibe!

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( Kommentare)
am 05.11.2013 13:21

Dort, in der letzten aller Städte, ist schon jede Hoffnung verloren, und diese Leute wären endlich unter ihresgleichen. Mehr noch: man baut ihnen auch noch ein neues Stadion, wo der Ungeist dann noch hemmungsloser wüten kann!

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( Kommentare)
am 05.11.2013 08:56

Da werden die gutbetuchten Papas die Kohle rauslassen müssen - wenns dann auch wirklich so kommen sollte. Es wäre an der zeit hier endlich einmal ein Zeichen zu setzen und jene zur Kassa bitten, die auch für den angerichteten Schaden verantwortlich sind, aber mal sehen was davon nach den Verfahren übrigbleibt - da wird vermutlich niemand mehr darüber berichten - wie halt immer !

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Linz1908 (328 Kommentare)
am 05.11.2013 09:26

Wie soll man die WAHREN Krawallmacher zur KAsse beten wenn die längst nicht mehr da waren als die Unbeteiligten fotografiert wurden bzw. gefilmt?

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Mokai (222 Kommentare)
am 05.11.2013 18:06

doch denen egal. wenn die schuldigen nicht ausfindig gemacht werden können, dann nehmen wir eben ein paar "bauernopfer"

ist doch viel einfacher als nach den wahren tätern zu suchen.

frei nach dem motto vom Peter Michael Reichel "warum soll ich für einen Tormann zahlen, wenn ich zehn gratis haben kann?"...die Polizei denkt sich dann "warum soll ich nach einem echten verbrecher suchen, wenn ich zehn als sündenböcke hinstellen kann?"

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 05.11.2013 08:47

beim Fußballspiel sind sie auch wer-keine schlechte Analyse...
grinsen

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( Kommentare)
am 05.11.2013 08:40

gehören auch eingefordert.
was geht das uns normale steuerzahler an?

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Linz1908 (328 Kommentare)
am 05.11.2013 07:47

Ein Lob an die Polizei welche jetzt Bescheide an -zig Unbeteiligte aussendet welche nach dem Spiel grundlos eingekesselt und fotografiert wurden während die wahren Rowdys längst weitergezogen waren.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 05.11.2013 07:41

nur noch im radio übertragen und das problem löst sich von alleine !

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 05.11.2013 07:33

Im öffentlichen raum jeden zu filmen? Fällt dies nicht unter unerlaubte überwachung? Worin liegt der unterschied, ob ich zur eigenen beweissicherung eine autocam verwende, oder die polizei gezielt filmt? Ja, dass ist ein rechtsstaat.

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Querulant (615 Kommentare)
am 05.11.2013 07:32

Um die Einsatzkosten zu decken?
Ist das Vorgehehen der Polizei eine Geldbeschaffungsaktion?
Die Randalierer gehören ein paar Monate hinter Gitter.
Da können sie dann über ihr Verhalten nachdenken.

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goldiret (298 Kommentare)
am 05.11.2013 06:41

...ein LASK-Fan, aber ich bin voll und ganz dafür dass solche sogenannten Fans zur Rechenschaft gezogen werden - bei jedem Verein!!! Ich bin hier für noch härtere Strafen wie z.B. Stadionverbot, Aufhalteverbot bei einem Fußballspiel in einem gewissen Umkreis usw.
Genau wegen dieser Fans gehe ich fast nicht mehr zu einem Spiel.

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Ulti84 (84 Kommentare)
am 05.11.2013 07:24

Wenn man nicht bald schärfere Gesetze durchsetzt endet soetwas früher oder später mit Todesopfern....hier nutzen auch Stadionverbote, Geldstrafen, usw. meiner Meinung nur bedingt etwas. Kohle hat von denen doch sowieso keiner, da besteht doch erst wieder die Gefahr dass die kriminell werden.

Das sind generell gewaltbereite Menschen die ihren Lebensfrust eben irgendwo auslassen müssen. Nimmst du ihnen das Fußballstadion, dreschen sie halt vl. beim Fortgehen, auf offener Straße, etc. aufeinander oder (noch Schlimmer) auf Unschuldige ein.

Solche Leuten gehören meiner Meinung nach radikal weggesperrt!!!

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naalso (2.144 Kommentare)
am 05.11.2013 14:12

vorher nach allen regeln der kunst verdroschen.

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