Kirchdorfer Freiheitliche sind derzeit gegen Erweiterung des Nationalparks
KIRCHDORF, MOLLN. Laut Nationalpark-Direktor Volkhard Maier hat Managementplan Vorrang.
Eine deutliche Positionierung gegen eine zeitnahe Erweiterung des Nationalparks Kalkalpen und gegen Gedankenspiele von Nationalpark-Direktor Volkhard Maier nimmt FP-Bezirksparteiobmann Michael Gruber ein: "Der Vorstoß des Nationalparkdirektors hinsichtlich der Erweiterung ist abzulehnen. Bevor man darüber nachdenkt, müssen die bestehenden Hausaufgaben gelöst werden." Laut Gruber gebe es aktuell keine Voraussetzungen für eine generelle Erweiterung in den kommenden Jahren. Erst müssten die fachlichen Grundlagen zum bestehenden Managementplan geliefert werden. "Man muss sich vom Laborgedanken des Nationalparks lösen und ein homogenes Gebiet von Nationalpark und Umland schaffen", sagt Gruber.
Maier hatte im OÖNachrichten-Interview davon gesprochen, dass im Frühjahr 2019 ein Konzept für ein vergrößertes Schutzgebiet vorgelegt werde: "Erst nach Fertigstellung des Managementplans könnten die Planungsarbeiten für eine etwaige Erweiterung in Angriff genommen werden. Eine Erweiterung selbst ist allerdings frühestens mittelfristig realistisch."
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Ja mei, der Gruber taucht auch überall auf obwohl ihn keiner eingeladen hat und auch keiner braucht.
Sie sind wohl einer der typischen Lästerer über alles und jeden - tut ein Politiker nichts, ist er arbeitsfaul und hat sich seinen Salär nicht verdient, ist einer engagiert und nimmt seine Aufgaben wahr, ists auch nicht recht.
Ja und sie sind anscheinend ein FPÖ-Wähler der seine Politiker verteidigt, ganz egal ob gerechtfertigt oder nicht. Beispiel: Ort im Bezirk feiert ortsintern einen verliehenen Preis, was hat da da Gruber verloren? Posiert sich aber so wie wenn er der Sieger wäre.
Bei Preisverleihungen oder Siegerehrungen sind immer Politiker anwesend. Stört es sie etwa, dass einmal nicht nur ÖVP oder SPÖ solche Termine wahrnehmen, um dann in schönen Bildchen aus den Zeitungen zu lächeln?
Nennt sich Öffentlichkeitsarbeit und "unter die Leute gehen". Grundsätzlich etwas, für das Abgeordnete wie Gruber eigentlich bezahlt werden.
Was speziell an der Politik des Herrn Gruber falsch wäre, wüsste ich nicht - bei der FPÖ als Ganzes sieht das zwar anders aus, aber das war nicht das Thema.
Für das Geld soll er etwas tun.
Aber etwas Sinnvolles, nicht einfach nur reden um laut zu sein.