Initiative fühlt sich von Energie AG „erpresst“
Anderenfalls würden geplante Trassenänderungen zugunsten der Betroffenen nicht umgesetzt. „Der Vorgang kommt hart an einen Erpressungsversuch heran“, sagt Bürgerinitiativen-Sprecher Michael Praschma,. Laut Energie AG werden die Betroffenen lediglich aufgefordert, die gewünschten Änderungen der Trassenführung zu unterschreiben, damit diese umgesetzt werden, falls die Leitung kommt. Wie berichtet hatten die Behörden die Leitung energierechtlich bewilligt. Die Betroffenen haben dagegen Einspruch bei der nächsthöheren Instanz, in diesem Fall das Wirtschaftsministeriums, eingelegt, wo die Angelegenheit derzeit behandelt wird. (cb)