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Großes Zittern vor dem Duell um die Meisterrunde

06. Oktober 2017, 09:05 Uhr
Zwei junge TuS-Spieler, die in die Meisterrunde wollen: Laurenz Hübner (vorne) und Florian Winterleitner. Bild: Ahrens

KREMSMÜNSTER. Zwei Faustballmeister der vergangenen Jahre, der TuS Kremsmünster und FG Grieskirchen/Pötting, haben am Samstag im direkten Duell die letzte Chance, sich doch noch für die Bundesliga-Meisterrunde zu qualifizieren.

Was in den vergangenen Jahren als Duell um die Meisterkrone durchgegangen wäre (im Jahr 2016 war es das auch), ist nun das Spiel der letzten Chance für Grieskirchen und Kremsmünster. Der Verlierer des Schlagers am Samstag ab 15.30 Uhr im Faustballzentrum Kremsmünster muss den bitteren Gang in die Aufstiegssrunde gegen die Top-Teams der zweiten Liga antreten, der Sieger ist für die Meister-Play-Off im Frühjahr qualifiziert.

Doch das Spitzenspiel der letzten Herbstrunde beinhaltet noch mehr Brisanz: Die Kremstaler benötigen zumindest einen 4:2-Erfolg. Bei einem 4:3-Sieg des TuS wäre dennoch Grieskirchen vor Kremsmünster und diese wäre auf Schützenhilfe von Linz-Urfahr im Derby gegen Froschberg Linz (Urfahr muss zumindest 4:1 gewinnen) angewiesen. 

Für den TuS geht es auch um Revanche: Im Frühjahr hatte sich Grieskirchen im Bundesliga-Viertelfinale gegen Kremsmünster durchgesetzt. „Die Ausgangssituation ist eindeutig", sagt TuS-Coach Dietmar Winterleitner, "wir müssen vier Sätze gewinnen um oben zu sein, Grieskirchen drei Sätze!"

Beide Teams blieben bisher hinter den Erwartungen zurück, ein Spiel auf Augenhöhe in dem auch die Tagesverfassung eine Rolle spielt wird erwartet. Der TuS kann auf den gesamten Kader zurückgreifen, entscheidend wird sein, wie die jungen Grün-Weißen mit dem Endspielcharakter des Spieles zurecht kommen. „Ganz egal wie es ausgeht, wir können mit jeder Situation umgehen, wir haben uns durch unnötige Niederlagen selbst in diese Situation gebracht", sagt der Coach.

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