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Für Powerman 2019 gibt es provisorischen Termin

Von Hannes Fehringer, 22. August 2018, 00:04 Uhr

WEYER. Veranstalter SIG Harreither will bis 15. Oktober Klarheit haben, ob das Land weiterhin fördert.

Eine Völkerwanderung an Zuschauern zur Wegstrecke, allseits dickes Lob der Athleten für die bestens organisierte Veranstaltung: Der Powerman Austria 2018 ist Geschichte, und auf seiner Facebook-Seite gab gestern der Veranstalterverein SIG Harreither schon den 25. August 2019 für die Neuauflage des "härtesten Duathlons Österreichs" bekannt.

Doch dieser Termin ist nur ein Provisorium, das bis auf Widerruf gültig ist. Die Vorbereitung für das Organisationskomitee des SIG Harreither war dieses Jahr die Hölle. "Wir hatten zwar immer mündliche Förderzusagen des Landes, und die Zusammenarbeit lief klaglos", sagt die Organisatorin des Powerman, Rosina Bürscher. Geld auf das Konto kam aber erst im Sommer, wenige Wochen vor dem Rennen. "Da mussten wir schon längst die Professionisten beauftragen und warteten noch immer auf eine Überweisung", schildert Bürscher die prekäre Lage.

Die Zores will man sich für den nächsten Powerman ersparen. Vom Land will man bis 15. Oktober wissen, ob man wieder mit der Förderung eines Drittels des Budgets kalkulieren kann. Bürscher: "Wir brauchen eine klare Entscheidung." Wenn nicht, dann steht der Powerman nächstes Jahr vor der Absage. So weit dürfe es nicht kommen, verlangt Weyers Bürgermeister Gerhard Klaffner (SP) ein "mehrjähriges Förderkonzept des Landes". Damit könne der Veranstalterverein, dem beim Powerman über 500 ehrenamtliche Helfer aus der Region beistehen, weitaus besser nach klaren Strategien planen. "Für die Region ist der Powerman ein einzigartiges Aushängeschild und als Wirtschaftsfaktor unverzichtbar", sagt Klaffner. Der SIG Harreither hofft "auf ein baldiges Gespräch mit dem Land".

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1  Kommentar
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Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 26.08.2018 22:29

Wenn es um die Wirtschaft geht muss es bei der doppelblauen Regierung eh klingeln.
Aber diese wahnwitzigen Verkehrsvorhaben von 140 auf Autobahn und die Ampelgeschichten habens Geld frei, klar als Kniefall vorm braunen Hoferminister.
Lieber Tschicken und Saufen fördern als
Weltklasse Sport fördern.

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