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Falscher Alarm: Jäger vergaß bloß Köder einzugraben
STEINBACH AM ZIEHBERG. Forstarbeiter fanden in einem Wald einen merkwürdigen Kadaver eines Vierbeiners mit abgezogenem Fell, bei dem der Kopf abgetrennt war.
Tierschützer befürchteten, es könnte sich um einen zu Tode gequälten Hund handeln. Die Polizei begutachtete den Kadaver und zog die Jägerschaft zurate: Das tote Tier ist ein korrekt erlegter Fuchs, der als Köder für andere Wildtiere ausgelegt wurde. Um ganz waidmännisch zu handeln, hätte der Jäger das "Luder" eingraben müssen.
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