Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Energiepark auf dem Damberg: Ärzte warnen vor „Windturbinen-Syndrom“

Von Hannes Fehringer, 05. Februar 2013, 00:04 Uhr
Energiepark auf dem Damberg: Ärzte warnen vor „Windturbinen-Syndrom“
Windenergie: Ärzte in Steyr befürchten Gesundheitsschäden. Bild: OÖN

STEYR. Steyrer HNO-Spezialist und St. Ulricher Gemeindearzt befürchten Gesundheitsschäden.

Irgendetwas Widerwärtiges schwebt in der Luft, etwas Bedrohliches sitzt im Nacken. Eine unsichtbare Macht überschattet das Leben auf dem Land, die den Blutdruck hochjagt, den Schlaf raubt und unaufhörlich im Ohr surrt. Die New Yorker Allgemeinmedizinerin Nina Pierpont hat diese Zustände beschrieben. Heinrich Kobler, Facharzt für Hals, Nasen und Ohren, befürchtet, dass Menschen im Schatten der 15 Windräder auf dem Damberg und den Nachbarkogeln dieselben Gesundheitsbeschwerden bekommen: „Von den Windrädern geht ein Infraschall aus. Niemand kann ihn hören, aber er wirkt auf die Menschen ein wie die Schwingungen eines dröhnenden Basses in der Disco.“

Die amerikanische Kollegin hat das von ihr genannte „Windturbinen-Syndrom“ in einem gleichnamigen Buch beschrieben. Menschen in der Umgebung von Windkraftanlagen bis zu 1 3/4 Meilen (2,8 Kilometer) hätten über Schlafstörungen, Unwohlsein, Kreislaufbeschwerden bis zu Ohrensausen geklagt. „Dieser Infraschall durchdringt auch die Fenster“, sagt Kobler. Messbar sei das nicht hörbare Gebrumm, das trotzdem den Körper belaste, auch in fünf Kilometern Entfernung noch, wie militärische Abhöranlagen in Westeuropa festgestellt hätten. „Der Windpark am Damberg mit derart großen Anlagen ist darüber hinaus Neuland“, sagt Kobler, „hier muss ich Gesundheitsbedenken vorbringen.“ Informationen der Erneuerbaren Energie Laussa GmbH (EEL) und der Bundesforste über die Unbedenklichkeit des Projektes könne er „nicht unwidersprochen lassen“, sagte Kobler.

Auch der Gemeindearzt von Sankt Ulrich bei Steyr, Johannes Brandstetter, reiht sich bei den Gegnern der 15 bis zu 196 Meter hohen Windräder ein: „Die Windräder an diesem Standort sind wie ein Medikament, das mehr Nebenwirkung als eigentlichen Nutzen hätte.“ Die geplante Windkraftanlage sei „für die Leute schädlich aus medizinischer Sicht“. Kein Verfechter des Windparks sei auch sein Kollege Josef Wühl aus Garsten, den die OÖNachrichten am Montag leider für eine Anfrage nicht erreichen konnten.

In den Faltern und Mappen der Projektbetreiber wird beteuert, dass nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen von Windrädern keinerlei Gefahren für die Gesundheit ausgingen. In der Debatte um die angebliche Schädlichkeit der Rotoren wird an Pierpont bemängelt, dass sie für das von ihr beschriebene Syndrom nur ein paar Dutzend Patienten mit Beschwerden nennt, aber keine Studie für einen Zusammenhang mit den Windrädern vorlegen kann. Zudem ist Pierpont auch unter den Gegnern der Windkraft gut vernetzt.

Befürworter der Windkraft halten das behauptete Syndrom überhaupt großteils für ein Ammenmärchen. Auch die Steyrer Grünen lassen sich durch die Schützenhilfe von Ärzten für die Gegner der Windräder auf dem Damberg nicht umgehend umpolen. Fraktionschef Kurt Apfelthaler verweist auf einen Informationsabend am 14. Februar, den die Öko-Partei mit Projektwerber Rudolf Forster im Hotel Minichmayr abhalten wird. „Das wird eine offene Veranstaltung, wo alle Argumente auf den Tisch kommen“, sagt Apfelthaler.

Die Gegner haben unterdessen auch bereits einen Gesprächstermin beim Landeshauptmann.

 

Windturbinen-Syndrom

Nina Pierpont, Absolventin der Yale-Universität und Ärztin im US-Bundesstaat New York, hat das „Windturbinen-Syndrom“ in einem Buch beschrieben: Patienten, die auch noch drei Kilometer von Windrädern entfernt leben, beklagten Unwohlsein, Atemdruck, Ohrensausen und Kreislaufbeschwerden. Als Verursacher für die Symptome steht „Infraschall“ in Verdacht. Das ist Lärm unter der Hörgrenze, der aber schleichend auf den Organismus einwirke. Pierponts Beobachtungen sind nicht unumstritten. Kritikern fehlt die wissenschaftliche Untermauerung, für die es mehr Fallzahlen und vor allem einer Gegenprobe bedürfe. Unterstützer von Pierpont sagen, die Phänomene seien nicht von der Hand zu weisen und für längerfristige Studien noch zu neu.

mehr aus Steyr

Wenn Kunst Schule macht

Anmeldung für den Sommer in Hort und Kindergarten

Großgemeinde Waidhofen wird kirchlich "zerrissen"

Unterwegs am Tagliamento

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

29  Kommentare
29  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 06.02.2013 10:03

Die Grünen haben ja bekannterweise keine Themen mehr, die nicht den anderen Parteien auch wichtig wären. Und so glauben sie halt im Windradlaktionismus noch einmal an gute alte Zeiten anknüpfen zu können.
Dass sich einige Nichtwisser manipulieren lassen, sieht man ja an den untenstehenden Posts, kaum einer hat Ahnung, man plappert einfach daher, was die Betreiber so vorgeben und wähnt sich dabei enorm wichtig.

Aber die Causa wird ein Schuss in den Ofen, die Windräder wird es nicht geben, nicht einmal wenn man sie 150 Meter tief eingräbt und im "UnterTagBau" Strom erzeugen will.

lädt ...
melden
antworten
tart (238 Kommentare)
am 10.02.2013 09:29

Geniale Idee. Man gräbt Windlöcher und verbaut dort Windturbinen. Dann leitet man den Wind dorthin um. Der dort erzeugte Infraschall hat eine einzigartige Nebenwirkung, er erzeugt bei den Maulwürfen und Wühlmäusen Ohrensausen und Unwohlsein, weswegen die dann abhauen (zum Nachbarn). Eine Studie dazu ist schnell gemacht.

A propos Studie. Nichts leichter als 24 In der nähe von Windrädern lebende Personen nach Schwindel und Unwohlsein zu befragen (Alkoholiker ausgenommen). Damit kann man die amerikanische TOP Studie leicht entkräften. Mit solchen Studien kann man sicher stinkreich werden, braucht jemand ein zweites Standbein?

lädt ...
melden
antworten
vale46 (268 Kommentare)
am 06.02.2013 07:55

gespannt sein, was noch alles an haarsträubenden Räubersgeschichten betreffend Windräder daherkommt...

Windräder will keiner, Windräder sind laut, Windräder betreiben Massenmord an Vögeln, Windräder verschandeln die Natur, Windräder sind häßlich. Dagegen sind Atomkraftwerke einfach nur SUPER - und der Strom kommt aus der Steckdose! **Sarkasmus Ende**
In welcher egoistischen Zeit leben wir eigentlich?!? Jeder will alles haben - und vor allem: keiner will Rücksicht auf die kommenden Generationen nehmen. Unter dem Motto: Was gehen mich die anderen an? Ich lebe jetzt, ob in den Jahren nach mir alles zerstört und verseucht ist, ist mir mehr als egal, da bin ich eh nicht mehr...
Ein Umdenken ist gefragt! Ist die Angst vor einem Immobilienpreissturz bei den Ulricher "Promis" wirklich so groß?

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 06.02.2013 00:01

gerade die sendung kreuz und quer angesehen ...?
des is a schaund wos unta dem deckmantel " klima " ois auf da wöd ruiniert wiad ... und oans dürfts mia glauben :
die natur wird sich eines tages für die angetane sünden RÄCHEN ,
der die natur ist stärker als der mensch !!!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 06.02.2013 10:06

Dein Parteifreund, der Berlakovic, ist ja Befürwörter der 10%igen Palmölbeimengung beim Sprit ........ die Auswirkungen auf Borneo hat man ja gestern gesehen, aber das kümmert die Grünen bei uns nicht, weil tausende Kilometer entfernt.

lädt ...
melden
antworten
benzinverweigerer (14.605 Kommentare)
am 05.02.2013 22:36

ähhh... ja... die Deutschen und Dänen sind auch schwer geschädigt...ja, ok... die Holländer sind offenbar von Jahrhunderten der Windradbeinträchtigung schon etwas komisch geworden... aber ansonsten... was spricht denn gegen Windräder wenn alle Vorschriften und Bedenken eingehalten werden?

Irgendwie muß man den Feinstaub doch wegblasen, dafür sind solch großen Windräder einfach notwendig!

Ohne Windrad kein Wind!
Wobei diese Anlage sogar schon vorher für Wind sorgt...

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 05.02.2013 22:54

will, kann ja gerne mit dem holzvergaser seine phones aufladen!

der wirkliche unterschie zwischen früher und heute ist der, dass früher die dummköpfe ausgelacht wurden ... heute aber wird geklatscht!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 05.02.2013 22:15

Lt. Wikipedia kann es zu einer gesunheitsschädigenden Beeinflußung ab einem Schallpegel von 170 dB kommen. Das wär sicher schonmal irgendwo unangenehm aufgefallen, wenn ein Windrad derartige Maßen an Schallenergie erzeugen könnte.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 05.02.2013 22:07

Und wenn die Ferngelenkten noch soviel daherplappern, die Windräder am Damberg, Schwarzberg etc. wird es niemals geben, dafür sorgen schon einige machtvolle Zeitgenossen.

Die Wette gilt !

lädt ...
melden
antworten
Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 05.02.2013 21:55

Krank macht die Windradgegner der Widerstand. Sonst gar nichts.
Meine Lieben Ärzte, auf welcher Uni habt den ihr studiert.
Leiber ein Summen hinund wieder, als verpestet Luft von zig Tausenden Heizungen und Auto die uns im Winter und auch im Sommer die Lunge ruinieren. Oder Frage an die Ärzte: holz und ölverbrennung ist ja nicht dagegen.
Man wie blöd muss man echt sein um so einen Topfen zu glauben!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 05.02.2013 21:39

Wie man sieht, ist es schon gelungen, viele Nixwisser für die Windradl zu instrumentieren, die ohne Zuschüsse der Steuerzahleer niemals halbwegs kostendeckend betrieben werden können.

Man lässt sich einspannen für den Profit der "künftigen" Betreiber, man rennt Ideen nach wie dem Rattenfänger von Hameln, man votet für "grünen Strom", der niemals mit solchen Windradln erzeugt werden kann.

Werden auch noch die künftigen Abwrackungskosten eingerechnet, sind solche Stromerzeuger total sinnlos, aber auch da rechnet man damit, dass die Steuerzahler einspringen, wenn die Betreiber ihre "Gesellschaft" vorsorglich vorher in den Konkurs geschickt haben.

Als Industrieruinen wird man sie ja nicht stehenlassen, oder ?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 05.02.2013 21:49

dass Du mir die Schuppen von den Augen fallen lässt. Ich Naivling dachte wirklich, dass man eine Windmühle so mir nix dir nix wegräumen kann wie ein Atomkraftwerk samt dem Müll. Da war ich weit gefehlt. Ganze Generationen werden für die schlanken Rotoren büßen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 05.02.2013 21:57

Wo siehst Du ein funktionierendes Atomkraftwerk in Österreich, oder aber glaubst Du in gottvertrauender Naivität, die Tschechen, die Ungarn oder sonst wer würden ihre Atomkraftwerke einmotten, weil am Damberg Windradln stehen ?

Schaut euch um bessere Argumente um, eure sind grottendumm und zeigen, wie man Figuren manipulieren kann. Dafür sind ja die Grünen besonders anfällig, wie man unschwer sieht !

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 05.02.2013 23:14

Also wenn sie schon immer so auf Kosten/Nutzen pochen, und die Windräder als Unwirtschaftlich hinstellen, dann sollten sie aber auch die ganze Wahrheit aussprechen.
Denn dann muss man ALLE Kosten,auch die Externen, miteinbeziehen. Bewiesenermaßen ist so die Windenergie die Günstigste Form der Energieerzeugung! Und wenn die Technologie weiter voranschreitet wie bisher, wird es nicht mehr lange dauern dass auch die Wasserkraft um nicht mehr aufzuholende Längen geschlagen wird!

Und stellen sie sich vor, so denke Ich schon seit Jahren ganz selbstständig!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 05.02.2013 15:30

Die Referenz, auf die sich die ach so besorgten Ärzte beim Thema Infraschall beziehen, ist mehr als fragwürdig. Es handelt sich dabei keineswegs um eine Studie, sondern um ein Büchlein einer Ärztin, die eine ausgewiesene Windkraftgegnerin ist.

Die Windkraftgegnerin hat 23 (!) Personen mit gesundheitlichen Problemem befragt, die allesamt davon ausgehen, dass Windräder schuld an ihren Beschwerden sind. Das ist eine sehr elegante Methode, um zum gewünschten Ergebnis zu kommen.

Wissenschaftlich ist es nicht, und das wissen die Ärzte Herr Kobler und Herr Brandstetter natürlich. Aber wenn der Zweck die Mittel heiligt, sieht der Gott in Weiß über das hinweg. Mit einer derart schludrigen Einstellung geegnüber der Wissenschaft hätten die beiden zwar kein Medizinstudium geschafft, für plumpe Propagandaschmiere reicht es allemal.

http://www.prixpellets.ch/de/article/24100/studie-das-windturbinen-syndrom-gibt-es-nicht

Es soll auch Ärzte geben, die sich dafür genieren würden.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 05.02.2013 23:19

Es gibt tatsächlich Ärzte die sich für "Diese Kollegen" schämen!

Aber wie es scheint ist den Gegnern kein Mittel zu primitiv?!

mfg

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 06.02.2013 09:59

Wer sind denn diese Ärzte, bitte Namen und Adressen hereinstellen, sonst könnte man Dein Posting als aufgesetzte Lüge sehen !

lädt ...
melden
antworten
clezi (26 Kommentare)
am 05.02.2013 15:24

Und schon wieder hagelt es Gegenargumente.
Ach nein, die zerstören doch das schöne Landschaftsbild!
Alle die dagegen sind, sollte man ein kleines Kohlekraftwerk vor die Haustüre setzen. Vielleicht sind diese "Ökofritzen"(obwohl ja ÖKO-Strom gebaut wird) ja dann zufrieden.
Am Fuße des Sternstein stehen auch sieben Stück davon und diese sind heute ein sehr beliebtes Ausflugsziel.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 05.02.2013 14:34

wird´s nix mit den fundierten gegenargumenten?! Was kommt als nächstes;
evtl ein zusammenhang zur vogelgrippe?
wird man blind wenn man zu lange auf ein windrad schaut?
bringts unglück wenn man von rechts nach links vorbeigeht?
kippt die erdachse?
polsprung?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 05.02.2013 12:34

hmm, wenn einer sein kopfal direkt drunterhält ...
aber dann is eh nicht wirklich so schad!
hirnschwurbbel ...

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 05.02.2013 12:25

... alles klar!

lädt ...
melden
antworten
ichauchnoch (9.796 Kommentare)
am 05.02.2013 12:10

Bevor man sich aufregt, weil sie errichtet oder nicht errichtet werden, soll man sich einmal fragen, ob es überhaupt sinnvoll ist, weil ohne wirklich umfassende Info ist schad um die Energie.
Ich empfehle z. B. zu lesen:
http://www.andreas-unterberger.at/2013/02/ohne-energie-keine-zukunft-fuer-europa/
Besonders interessant find ich den Punkt, ob sich etwas überhaupt rentiert....

lädt ...
melden
antworten
Informant (144 Kommentare)
am 05.02.2013 18:08

Jaja dieser Andreas Unterberger und die ach so arme Industrie. Gerade die Industrie in Österreich ist bei der Ökostromabgabe schwer bevorzugt. Aber sofort mit Abwandern drohen, dafür sind die Industriebosse samt ihrer IV allemal gut. Hauptsache sie schieben sich die Millionen (Euro natürlich!) in den Rachen. Die Energiewende sollen andere machen. Gott sei Dank gibt es inzwischen viele Menschen die dieses Spiel längst durchschauen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 05.02.2013 07:57

Wir sind gegen Atomstrom, gegen Donaukraftwerke, gegen Windkraftwerke, gegen Kohlekraftwerke, gegen ......... - aber wir hätten gerne alles ! Das typische österr. Jammern ist auch hier nicht zu übersehen, wäre ja mal etwas Neues wenn es nicht so wäre. Kaum wird irgendwo etwas in den Raum gestellt finden sich sofort Gegner, die zwar grundsätzlich dafür sind, aber gerade bei ihnen ist es nicht günstig sondern woanders ..... wo auch dann immer ! Limitiert ganz einfach die Energie für jeden Haushalt dann hat das Jammern aber sofort ein Ende, denn Fernseher und alle anderen Energiefresser im Haushalt müssen dann doch bei jedem in Betrieb sein !

lädt ...
melden
antworten
zacharias (146 Kommentare)
am 05.02.2013 12:04

Sie bringen es auf den Punkt! Lieber Windräder die in den Himmel ragen - als unterirdisch jede Menge Atommüll! und manche Argumente werden hier im wahrsten Sinne des Wortes "an den Haaren herangezogen"!

lädt ...
melden
antworten
Ameise (45.683 Kommentare)
am 05.02.2013 07:50

...

lädt ...
melden
antworten
zacharias (146 Kommentare)
am 05.02.2013 07:22

Geh, bitte liebe OÖN, fragt doch auch mal in der Laussa wie viele Menschen bzw. Plattenberger dort wegen der Windräder "ohrensausen" haben.......ggg!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 05.02.2013 14:36

würden sich mehr freuen!!!

lädt ...
melden
antworten
Racer (625 Kommentare)
am 05.02.2013 07:11

sollten auf Gesundheitsschäden von vielen Medikamenten hinweisen! Aber da wären sie ja der Feind des eigenen Geldes!

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen