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Ein Buchversuch, der hohe Wellen geschlagen hat

17.Dezember 2018

Die fantasievolle Reise eines menschgewordenen Kojoten, der das Schulsystem mit ungewöhnlichen Tricks durcheinander wirbelt, hat der Dietacher Lehrer Gerald Ehegartner zum Thema seines ersten Romans gemacht.

Mit dem Buch "Kopfsprung ins Herz" ist dem 47-Jährigen Ähnliches gelungen wie seinem Romanhelden: Die Botschaft an Lehrer wie Schüler "verrückter zu sein", ist so gut angekommen, dass das Buch bei Amazon sogar zum Bestseller mutiert ist. Mehr als 2000 Bücher hat der gebürtige St. Valentiner bereits verkauft, namhafte Experten und Prominente empfehlen den Roman wärmstens. So urteilt der anerkannte Neurobiologe Gerald Hüther, dass Ehegartners Romandebüt eine Ermutigung ist, "aufzuwachen und sein Leben wieder in die eigenen Hände zu nehmen".

Von Wecker geadelt

Der Liedermacher und Autor Konstantin Wecker findet, dass "Kopfsprung ins Herz" ein "zutiefst mystisches und widerständiges Buch ist". Der Erfolg des Buches hat sich auch auf das Leben Ehegartners ausgewirkt. Neben Lesungen tingelt er mit der Neurobiologin Elisabeth Uttenthaler im Rahmen der Akademie für Potenzialentfaltung von Gerald Hüther durch das Land.

Angespornt vom Erfolg denkt der Lehrer an der NMS Ramingtal über ein weiteres Buch nach: "Ich weiß aber noch nicht, ob es eine Art Fortsetzung werden soll, oder etwas ganz anderes."

Das bei tao.de erschienene, sehr empfehlenswerte Buch "Kopfsprung ins Herz – Als Old Man Coyote das Schulsystem sprengte" ist in allen Thalia-Filialen Österreichs sowie in den Buchhandlungen in Steyr und St. Valentin aufgelegt und als eBook erhältlich. (14,40 Euro Paperback, 20,60 Euro Hardcover). (att)

 

Ein Buchversuch, der hohe Wellen geschlagen hat
Kopfsprung ins Herz
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