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Drei Teams, drei Niederlagen, zwölf Gegentreffer: Die Negativserie hält an

Von Kurt Daucher, 29. August 2017, 00:04 Uhr
Drei Teams, drei Niederlagen, zwölf Gegentreffer: Die Negativserie hält an
Dietach (im Bild Vernes Selimovic) kam gegen Admira Linz zu Fall.

DIETACH, SIERNING, SANKT ULRICH. Es ist zwar nicht mehr als die gern zitierte Momentaufnahme. Ein erfreuliches Bild gibt der Blick auf die Tabelle der Landesliga Ost dennoch nicht ab.

Die drei Vereine aus der Region Steyr sind hier auf den letzten drei Plätzen zu finden. Vizemeister Dietach hat die beiden ersten Meisterschaftsspiele der jungen Saison 2017/18 ebenso verloren wie der SV Sierning und Aufsteiger St. Ulrich.

Dietach – Admira Linz 2:5

Weil sich in der Defensive zu viele Löcher auftaten und zu viele Fehler passierten, kam der USV Dietach gegen Admira Linz arg ins Straucheln. Schon zur Pause lagen die Gäste mit 2:0 voran, der Führungstreffer war ihnen bereits nach zehn Minuten geglückt. Nach dem Wechsel kamen die Hausherren durch ein Tor von Mirsad Fazlic zwar auf 1:2 heran. Nahezu postwendend stellten die Linzer aber wieder den Zwei-Tore-Vorsprung her – um in der Folge sogar auf 5:1 davonzuziehen. Das 2:5 durch Pascal Stöger, der kurz vor dem Abpfiff einen Elfmeter verwandelte, war nur noch Ergebniskosmetik. Dietach-Trainer Harald Molterer hatte bereits vor Beginn der Meisterschaft gewarnt, dass die zweite Saison die schwierigere sei. Auch einen personellen Umbruch hat es in der Dietacher Truppe gegeben.

Katsdorf – Sierning 4:0

Durch das 5:2 in St. Ulrich hatte sich Katsdorf bereits in der ersten Runde an die Tabellenspitze gehievt. Gegen Sierning setzte die Mannschaft von Eric Rössl ihre Erfolgsserie fort. Die Gäste, die nach wie vor nicht die beste Elf aufbieten können, wurden mit vier Treffern vom Platz gefegt. Bereits zur Pause lag Katsdorf mit 2:0 in Führung. Nach dem 3:0 in der 65. Spielminute war die Partie gelaufen.

St. Magdalena – St. Ulrich 3:0

Dass es in St. Magdalena für den Aufsteiger aus der Friedensgemeinde nichts zu holen gegeben hätte: Das wäre eine Fehlinterpretation des Ergebnisses. Vielmehr agierten die Hausherren, die lediglich in der ersten Halbzeit etwas präsenter waren als der Gegner, deutlich effizienter. Nach der Pause drängte St. Ulrich zwar vehement und war dem Ausgleich weit näher als St. Magdalena dem zweiten Treffer. Den Gästen blieb der Torerfolg aber versagt. Den Gastgebern hingegen gelang aus einem Konter sogar noch das 3:0.

 

Vorschau: In der nächsten Runde empfängt Sierning den SK St. Magdalena. St. Ulrich tritt auswärts in Bad Schallerbach an, Dietach in St. Martin. Die genannten Spiele finden allesamt am Samstag, 2. September, statt. Beginn ist jeweils um 16 Uhr.

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