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Das Studentenheim blieb ungebaut

Von OÖN, 29. Mai 2015, 00:04 Uhr

STEYR. Die Initiative hatte sich nach dem "Schock um den Mega-Würfel" gegründet.

Die Initiative Wehrgraben, die sich aktuell für eine Einbindung der Anrainer in die Planungen starkmacht, ist alles andere denn eine neue Erfindung. Sie hatte sich formiert, nachdem die erste Erweiterung der Fachhochschule deutlich anders ausgefallen war als erhofft. Der "Würfel" zwischen dem alten Fachhochschul-Gebäude und dem Museum Arbeitswelt, der aus einem Architektenbewerb als Siegerprojekt hervorgegangen war, hatte bei so manchem Anrainer alles andere denn Begeisterung ausgelöst.

Areal wurde zum Parkplatz

Vom ersten Plan, auf dem Gaswerkgelände ein Studentenheim zu errichten, war wieder Abstand genommen worden. Es hatte sich als besser und günstiger erwiesen, die Studenten in Wohnungen in Steyrdorf unterzubringen. So konnten auch zahlreiche Leerstände beseitigt werden.

Derzeit wird das Gaswerkgelände, auf dem einst Gas für die Straßenbeleuchtung erzeugt wurde, als Parkplatz genutzt. Neben dem öffentlichen Gebührenparkplatz befinden sich dort die Garagen von Wehrgraben-Bewohnern und eine Abstellfläche, die der Fachhochschule zur Verfügung steht.

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