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Busek und Brix: Gedanken über die Zukunft Europas

Von OÖN, 17. April 2018, 00:04 Uhr
Busek und Brix: Gedanken über die Zukunft Europas
Erhard Busek, Emil Brix Bild: Weis

STEYR. Im Jahr 1986 veröffentlichten Erhard Busek, ehemaliger Vizekanzler, Wissenschafts- und Unterrichtsminister, und Emil Brix, einst Botschafter in London und Moskau, das Buch "Projekt Mitteleuropa".

Sie präsentierten damit eine verbindende, grenzüberschreitende Utopie in einer Welt der Feindseligkeiten. Für viele Dissidenten in Ostmitteleuropa war diese Idee ein Sinnbild der Hoffnung. Mit ihrem neuen Werk "Mitteleuropa revisited" wollen Busek und Brix am Mittwoch, 18. April, um 19 Uhr bei der Demos-Abendvorlesung im Museum Arbeitswelt zum Nachdenken über Europa und seine Zukunft anregen.

Für die beiden Autoren existieren heute zwei große Ansichten zu Mitteleuropa. Für die einen ist es Europas größte Erfolgsgeschichte der letzten Jahrzehnte. Für die anderen ist Mitteleuropa zu einer fragmentierten und teilweise marginalisierten Region geworden, aus der keine Vorschläge für Europas Zukunft kommen, die sich in der Migrationskrise unsolidarisch verhält und in der politische Stabilität nur um den Preis nationalpopulistischer Politik zu erreichen ist.

Der Eintritt zu diesem Europa-Abend ist frei, moderiert wird der Gesprächsabend vom ehemaligen OÖN-Journalisten Martin Dunst.

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