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Amstetten im Cup souverän: VCA ist unter den Top Vier

20. November 2018, 00:04 Uhr
Amstetten im Cup souverän: VCA ist unter den Top Vier
Mittelblocker Fabian Schmiedbauer überspringt mit seinen 2,08 Meter den gegnerischen Block. Der 20-Jährige ist ein Amstettner Toptalent. Bild: Maurer

AMSTETTEN. Der Titelverteidiger zog mit dem 3:0-Erfolg über Klagenfurt zum fünften Mal in Folge ins Finale ein und tankte Selbstvertrauen.

Viermal hat der VCA Amstetten die österreichische Cuptrophäe schon ins Mostviertel geholt, zuletzt gar dreimal in Folge. Seit dem verlorenen Finale im Jahr 2015 in Graz ist der VCA im Cup ungeschlagen.

In dieser Saison hatte Sportdirektor Michael Henschke, der im Cup auch als Trainer fungiert, seine Erwartungen allerdings deutlich heruntergeschraubt: Die Amstettner hatten im Sommer die Abgänge der Topscorer Max Landfahrer und Thomas Tröthann mit Legionären kompensiert, diese dürfen im Cup jedoch nicht spielen. Zum Einsatz kommt daher die junge Garde der Mostviertler.

"Viele haben uns im Pokal abgeschrieben, aber jetzt stehen wir als einzige Mannschaft mit einem großen Legionärsanteil trotzdem wieder im Final Four", sagt Henschke.

Gegen die Wörthersee-Löwen aus Klagenfurt steigerte sich das Trio Niklas Etlinger, Michael Ladner und Stephan Langwieser in einen wahren Spielrausch. Gemeinsam punkteten die drei Juniorennationalteamspieler 44 Mal. Damit legten sie die Basis für den deutlichen 3:0 (25:22, 25:21, 25:21)-Sieg. Überragend dabei der erst 19-jährige Langwieser, der in der Bundesliga als Libero eingesetzt wird, im Cup aber als Außenangreifer eine Erfolgsquote von 78 Prozent schaffte.

Das Finalturnier im "Austrian Volley Cup" findet am 22./23. Februar in Graz statt.

Erster Bundesliga-Heimsieg

Nicht nur im Cup, auch in der Meisterschaft verspürt der VCA endlich wieder Aufwind. Am achten Bundesliga-Spieltag gelang den Mostviertlern mit dem 3:0 (25:17, 25:22, 25:20)-Erfolg gegen den ebenfalls fürs Cupfinale qualifizierten VBC Weiz endlich der erste Heimsieg in dieser Saison. Damit verbesserte sich Amstetten in der Tabelle punktegleich mit Klagenfurt auf Rang fünf. "Auch wenn es ein wenig holprig war: Die Mannschaft hat die Taktik gut umgesetzt. Wir konnten im Vergleich zu den letzten Wochen in allen Bereichen ein wenig zulegen", sagte Trainer Jan Schmidt.

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