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3:10 gegen Salzburg ist trotzdem ein Fortschritt

Von Hannes Fehringer, 20. November 2018, 00:04 Uhr

AMSTETTEN. Amstettens Eishockey-Wölfe schießen wieder Tore.

Spielertrainer Matthias Schwab war wieder fit, und die Wölfe hatten endlich einen Vollstrecker vor dem gegnerischen Tor auf dem Eis. Auf Knopfdruck konnte aber auch er nicht scoren, weshalb in der Österreichischen Amateur- Eishockeyliga die EC Salzburg Oilers nach der Schlusssirene doch wieder mit einem klaren 10:3 (5:1, 2:1, 3:1)-Auswärtssieg in die Kabine der Amstettner Eishalle gingen.

Die Wölfe brauchten nach dem ersten Bully zu lange, um auf Touren zu kommen. Nach zehn Minuten im ersten Drittel lagen die Salzburger bereits 4:0 voran, das ist auch im Eishockey schon ein großer Vorsprung.

Wenigstens wurde in der 15. Minute eine Bremse gelockert, die die Amstettner schon lange blockiert hatte: Philipp Fehringer gelang nach Querpass von Niklas Grebin endlich wieder ein Tor, nachdem die Wölfe schon in den Partien zuvor sehr an ihrer Abschlussschwäche gelitten hatten. Das zweite Drittel ging zwar auch 1:2 verloren, und Salzburg begann das Schlussdrittel mit einem komfortablen 7:2-Vorsprung. Aber am Kampfeswillen und Einsatz ließen es die Wölfe abermals nicht missen, und Markku Savolainen verkürzte gleich nach Wiederanpfiff mit einem Schlenzer von der blauen Linie auf 3:7. Die Wölfe hatten dann zwei weitere Anschlusstreffer auf den Schlägerschaufeln, vermasselten aber wieder ihre Top-Chancen. Mit einer Aufholjagd auf 5:7 hätte es, wie es im Eishockey so ist, nochmals spannend werden können. Die Salzburger aber gingen mit ihren Gelegenheiten besser um – und scorten noch drei Treffer.

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