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180 Kilometer in 24 Stunden: Kaufmann lief für die gute Sache

21. Dezember 2020, 00:04 Uhr
180 Kilometer in 24 Stunden: Kaufmann lief für die gute Sache
Schirmherrin Linda Oberlinninger, Lukas Kaufmann, Sponsor Josef Kirisits und Bürgermeister Christian Kolarik (v.l.n.r.) Bild: privat

KRONSTORF. Was für andere Menschen wohl extrem ist, ist für Lukas Kaufmann zwar nicht ganz normal, aber doch eine machbare Herausforderung.

Der Kronstorfer Mountainbike-Extremsportler hat sich am Wochenende einer solchen Herausforderung gestellt. Mit Erfolg und einem schönen sozialen Nebeneffekt. Denn er lief bei seiner "24-Stunden IMMOunited Stausee-Challenge" insgesamt 180 Kilometer weit, und jeder Kilometer brachte Geld für die Kronstorfer Kinderhilfe.

Er wollte schon immer einmal 24 Stunden am Stück laufen, schildert der Radprofi die Idee zu seiner besonderen sportlichen Prüfung. Im Wissen, dass sich ein 24-Stunden-Lauf schon zu einer sehr anspruchsvollen Sache entwickeln kann, wählte er gewohntes Terrain in seiner Heimatgemeinde.

Der Stausee Kronstorf war von Samstag Nachmittag einen ganzen Tag lang an seiner Seite, wenngleich er ihn nicht immer im Blick haben konnte, weil viele Stunden der Umrundungen in der Nacht erfolgt sind.

14,5 Kilometer ist eine Stausee-Runde lang, etwas mehr als zwölf Mal hat Kaufmann bis gestern Nachmittag den See laufend umrundet. Der Extremsportler war dabei nicht immer auf sich alleine gestellt. Er wurde ständig von den Naturfreunden Kronstorf, einigen begeisterten Radfahrern und vielen Läufern begleitet.

Für jeden von Kaufmann gelaufenen Kilometer gab es Geld von den Sponsoren Johannes Weinberger, Matto Cosic und Josef Kirisits. Dank vieler weiterer Kronstorfer Spender kamen am Ende 3000 Euro heraus, die an die Kinderhilfe gingen, deren Schirmherrin Vizebürgermeisterin Linda Oberlinninger die Spende in Empfang nahm.

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