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1500 besorgte Bürger demonstrierten gegen "die Niedertracht"

Von Hannes Fehringer, 25. März 2019, 00:04 Uhr
Bild 1 von 10
Bildergalerie 1500 Steyrer demonstrierten gegen den aktuellen Ton in der Politik
Bild: Josef Moser

STEYR. Bei der Demo am Samstagvormittag ging es unter anderem auch gegen die Bundesregierung.

Als Parteiveranstaltung wäre die Demonstration "für eine menschliche Politik" am Samstagvormittag in Steyr ein Flop gewesen. In einem Meer von Transparenten schwamm als einziges ein Banner der Bezirks-SPÖ mit, von der sich Genossen in die Menschenschlange eingereiht hatten. Die meisten Meinungssätze und Sponti-Sprüche waren nicht säuberlich aufgedruckt wie die vom Parteibüro, sondern mit eigener Hand gepinselt und gesprayt.

Das einsame Partei-Transparent der SPÖ ist für die Plattform "Uns Reicht’s!", die die Kundgebung veranstaltet hat, kein Schandmal. "Parteien sind unentbehrlich für die Demokratie und daher etwas sehr Wertvolles", sagt Aktivist Alfons Rodlauer, der dann auch am Stadtplatz die Hauptrede vor den Gastreferenten Susanne Scholl und Robert Misik hielt. Dass die überwiegende Mehrheit der am Stadtplatz gezählten 1500 Teilnehmer über parteipolitischen Tellerrand hinaus denkt, ist aber ganz im Sinne der Plattform, die ihre Herkunft aus der Mitte der Zivilgesellschaft verortet. "Wir werden einmal von unseren Enkelkindern gefragt, was wir getan haben, als die Klimakatastrophe negiert wurde, Menschen auf Verdacht inhaftiert wurden und Menschenrechte beschränkt wurden", sagte Rodlauer dann auf der improvisierten Bühne der Schlusskundgebung von einem Lkw-Anhänger herab.

1500 besorgte Bürger begehrten auf dem Stadtplatz gegen "die Niedertracht" auf
Transparente mit Filzstift und nicht aus dem Drucker des Parteibüros. Bild: Josef Moser

"Vergrämung wandelt sich"

Der Journalist, Autor und Blogger Robert Misik, der quer durchs ganze Land bei Donnerstagdemos und Kundgebungen gegen den Regierungskurs das Mikrofon gereicht bekommt, bemerkte, dass sich die Vergrämung mündiger Bürger jetzt endlich zur Tätigkeit gewandelt habe, aufrichtige Menschen rafften sich von der Resignation auf. Vergiftet habe das Klima im Land eine "Herrschaft der Niedertracht", die "aufhusst und aufhetzt". Rodlauer hat wohl der Türkis-Blauen-Koalition vorgehalten, dass sie den "Umbau in einen autoritären Überwachungsstaat" plane. Nicht nur Feldzüge gegen kritische Zeitungen und gegen den mit Gebühren finanzierten ORF sowie "Verhaftungen im Voraus" sind laut Rodlauer Indizien dafür. Dennoch ging das Spektrum der mit Filzstiften auf Packpapier geschriebenen Überzeugungen über eine bloße Anti-Regierungsveranstaltung weit hinaus. Diejenigen etwa, die auf Pappkarton den Spruch "Würde ist kein Konjunktiv" gepinselt haben, blicken tiefer unter das Tagesgeschehen in die Seele des Landes. "Wir müssen wieder diese Stimmung von Neid, Misstrauen, gegenseitiger Verachtung in uns loswerden", sagte eine Großmutter zu den OÖNachrichten, "wir wollen doch freundliche und gute Menschen sein und das lassen wir uns von keinem Politiker nehmen."

1500 besorgte Bürger begehrten auf dem Stadtplatz gegen "die Niedertracht" auf
Die Demonstration war eine Bürgerkundgebung. In der Zivilgesellschaft regt sich Widerstand gegen eine gewisse Art von Politik. Bild: Josef Moser

Politiker waren in der Tat nur Einzelsichtungen bei dieser Demo. SP-Nationalrat Markus Vogls Anwesenheit war keine Überraschung, als etablierter Parlamentarier scheut er dennoch die Straße nicht. Und Grüne müssen sich eher bei der Basis rechtfertigen, wenn sie nicht mitgegangen wären – Stadtrat Reinhard Kaufmann und Fraktionschef Kurt Prack waren da.

 

"Ich bin im Organisationsteam dieser Demo. Es ist einfach ein Muss, dem entgegenzuhalten, dass sich Menschen, die sich für Menschen einsetzen, durch die jetzige Regierung verunglimpft werden.“
Josef Prieler (58), Steyr

"Bei meinem Studium in Wien bin ich durch Freunde auf die Donnerstag-Demos aufmerksam geworden. So war es für mich Pflicht, auch in Steyr teilzunehmen, um so auf die Probleme hinzuweisen.“
Raphaela Tötzl (25), Bad Hall

"Einfach gesagt: Es waren Interesse und absolute Zustimmung, die mich bewogen haben, hierher auf den Stadtplatz zu kommen.“
Werner Garstenauer (70), Ternberg

 

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Autor
Hannes Fehringer
Lokalredakteur Steyr
Hannes Fehringer
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35  Kommentare
35  Kommentare
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spoe_unlocked (638 Kommentare)
am 26.03.2019 11:41

Für kurze Zeit eine bunte Welt ohne Arbeit und Verpflichtungen.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 26.03.2019 11:48

Tja...

spoe_unlocked (97) 25.03.2019 08:54 Uhr
spoe_unlocked (147) 26.03.2019 08:50 Uhr

50 Posts in 24 Stunden - und das alles neben einer verantwortungsvollen Tätigkeit als Unternehmer, Unternehmensberater, gerichtlich beeideter Sachverständiger (wahrscheinlich für das Sachgebiet "eh alles") mit Zusatzausbildungen zum Piloten und Bergführer...

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( Kommentare)
am 26.03.2019 11:55

SRV (12444) 26.03.2019 11:48 Uhr

Was machst du so beruflich?

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Jazzpresso (91 Kommentare)
am 26.03.2019 11:30

Ist Niedertracht das, was der Hulapaluh immer anzieht?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 25.03.2019 20:51

SRV (12423) 25.03.2019 13:39 Uhr
Um gegen die schwarz-blaue Regierung zu sein, muss man bei keiner Partei sein - aber das ist einem Blaunschildboy einfach zu hoch.

Das ist doch ganz klar, der kennt nur Schalfter ein - Schalter aus.
Angezogene Handbremse oder 140.
Vollkommene Dunkelheit oder gleißendes Licht.
Blonde Österreicher oder pechschwarze Afrikaner.

Danach richtet die Parteivorderen ihre Reden aus.

Nicht, dass sie die Folger für dumm hielten, oder die Òsterreicher und Deutschen. Dumm nicht, aber sie müssen auch imstande sein, das am Stammtisch zu wiederholen.w

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roithergatte (47 Kommentare)
am 25.03.2019 19:07

Ein bisschen Erinnerung tut not

Es wird uns bei dieser Regierung, wenn man nicht ordentlich geerbt hat, bald nicht mehr so besonders gut gehen.
Dazu braucht es nur ein Platzen der Immobilien Blase! Dann wird es sogar recht rasch bergab gehen.

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NuechternerBetrachter (59 Kommentare)
am 25.03.2019 14:38

Letztendlich eine sehr gelungene Demo mit überraschend vielen Leuten. Und man soll es nicht glauben, tatsächlich gingen auch rote und grüne Parteimitglieder mit.
Unfassbar, und das in einer Stadt wie Steyr zwinkern

Warum sollten wir nicht einfach ein wenig stolz darauf sein, dass es in unserer schönen Stadt einen breiten Konsens gegen die türkis-blaue Hegemonie im Bund gibt.

Parteien, Organisationen und die Zivilgesellschaft gemeinsam haben der Niedertracht ein wenig die Zähne gezeigt.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 25.03.2019 13:44

"1500 besorgte Bürger" haben in Steyr demonstriert. Ich frage mich, was die SPÖ dabei gemacht hat? Die kümmert sich doch üblicherweise gar nicht um die Sorgen der Bürger.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 25.03.2019 13:49

Wenn du das wie Kurz kürzt und Hartinger Klein kreischt für Kümmern hältst, dann glaube ich dir, dass du menschenfreundliche Politik nicht verstehst.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 25.03.2019 13:22

Offenbar hat keiner der werten Mitposter den Demonstrationszug gesehen. Menschen aller Gesellschaftsschichten, Junge und Junggebliebene, zeigten sich solidarisch mit dem Motto der Veranstaltung "Ums reichts".
Natürlich gab es keine Trankler, Bierzeltschreier wie beim Strache, keine Bücklingen wie sie Stelzer gerne hat ...... es war die freie Gesellschaft, die hier ihren Unmut über die unmenschliche Politik der momentan Regierung zum Ausdruck brachte.

Seien wir froh, dass wir nicht kafkanische Züge erleben, loben wir den Freigeist, der hier seinen Bestand outete.

Danke an alle Teilnehmer.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 25.03.2019 13:04

Es ist wirklich schön anzusehen, wie die nach eigenen Aussagen ach so "unabhängige und parteifreie Zivilgesellschaft" in Steyr unter dem Banner der SPÖ einseitige Propaganda gegen die Regierung macht und sich so selbst entlarvt.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 25.03.2019 13:14

Beim Blauschildboy Steiner erkennt man deutlich, wie die Position den Standpunkt bestimmt:

"In einem Meer von Transparenten schwamm als einziges ein Banner der Bezirks-SPÖ mit, von der sich Genossen in die Menschenschlange eingereiht hatten"

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 25.03.2019 13:21

Ach, dann wurden also die vielen "objektiven und parteilosen" Demonstranten von der SPÖ für ihre Zwecke missbraucht? Auch recht, wenn Du das so siehst, SRV.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 25.03.2019 13:39

Um gegen die schwarz-blaue Regierung zu sein, muss man bei keiner Partei sein - aber das ist einem Blaunschildboy einfach zu hoch.

"Das einsame Partei-Transparent der SPÖ ist für die Plattform "Uns Reicht’s!", die die Kundgebung veranstaltet hat, kein Schandmal...."

Wenn es nach der Steiner´schen Logik ginge, hätten sich ja bspw. da

https://twitter.com/mic_tra/status/1036200468693884928

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/npd-kundgebung-am-marienplatz-ein-knappes-dutzend-rechte-trifft-auf-gegendemonstranten-1.4113848

aus ganz viele von SPD und den Grünen "missbrauchen" lassen...

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 25.03.2019 13:41

Du sagst es...

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SRV (14.567 Kommentare)
am 25.03.2019 13:49

Danke für das schöne outing eines ganz schwachen NLP´s, Steiner, das vermitteln möchte: "Wer was gegen die NPD hat, ist eh schon fast Mitglied der SPD oder bei den Grünen oder lässt sich von denen zumindest "in Geiselhaft" nehmen"

Frag noch einmal beim Wuchti nach, vielleicht bewilligt er Dir noch einen Kurs...

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mape (8.837 Kommentare)
am 25.03.2019 10:35

" Mehr Betreuungspersonal für eine buntere Umwelt " ??????

Ich wünsche mir mehr Betreungspersonal in Krankenhäusern und Pflegeheimen !

Ob die "Umwelt" Betreuungspersonal braucht um " bunter" zu werden entzieht sich meiner Kenntnis !

Der Inhalt dieses Plakates sagt aber einiges über die Veranstalter und Demonstranten aus !

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localr (468 Kommentare)
am 25.03.2019 09:58

Habe auf Facebook einige Fotos u Videos gesehen, die Gesichter der Demonstranten waren teilweise sehr versteinert. A bissl mehr Freude u Lebenslust .. würde die Botschaft noch wirksamer ins Land hinaus tragen. #FriedeFreudeFaschingskrapfen

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 25.03.2019 08:47

Die Gesellschaft der Egoisten, der Ellbogentechnicker, der Neidhammeln, die allgemeine Gleichgültigkeit gegenüber den Mitmenschen aber auch das Versagen der SPÖ beim Wahlkampf haben erst diese Koalition ermöglicht.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 25.03.2019 08:32

Gratuliere Steyr zu der Demo, in Wels schlafen die Bürger in dieser Sache sehr, oder würde der Rabl die Demo sowieso verbieten?

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 25.03.2019 13:17

Da verwechselt Du was- diejenigen, die in diesem Land immer gleich alles mögliche verbieten wollen - gewisse Wörter, Bezeichnungen, andersdenkende Vereine oder Weltanschauungen - das sind die lieben Linken. Die meinen bekanntlich ja immer nur die eigene Meinung, wenn sie von Meinungsfreiheit schwafeln.
Also keine Sorge, denkkabisserl, Deine paar Genossen in Wels dürfen gerne auch protestieren und sich dabei als selbstgerechte Moralapostel über die Niedertracht derer, die anderer Meinung als sie selbst sind, empören.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 25.03.2019 14:33

Huach zua, Komiker! Was hat das mit der sozialistichen Partei zu tun, können sie nicht lesen? Der großteil der Demonstranten waren nicht von der SPÖ, sondern Bürger die etwas gegen diese rechte unfähige Regierung aufzeigen wollen. Also hauen sie sich nicht immer mit einem Stein auf den Schädl!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 25.03.2019 14:38

"hauen sie sich nicht immer mit einem Stein auf den Schädl!" - ein klassisches "Ei-Henne-Problem"...

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ZeitEinseher (15 Kommentare)
am 25.03.2019 06:09

Die letzte Demonstration in dieser Größe, in Steyr, war der "Fackelzug für Bleiberecht". Dieser war erfolgreich. Es bleibt zu hoffen, dass das aktuelle unübersehbar gesetzte Zeichen für ein humanitäres Miteinander auch positive Auswirkungen in die Herzen der "Mächtigen" bringen wird.

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Laubfrosch11 (2.739 Kommentare)
am 25.03.2019 03:28

Einer Bundesregierung, welche Menschen für einen Stundenlohn, der dem Wert einer Briefmarke entspricht, arbeiten lassen möchte, gebührt kein anderes Zeugnis als der Niedertracht.

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 25.03.2019 08:59

Genau lieber Laubfrosch, diese Niedertracht lassen wir nur unseren eigenen Grundwehrdienern angedeihen die uns bei Katastropheneinsätzen den Arsch Retten und das unter anderem schon in Steyer.

Ich kenne ihre Antwort schon und darf ihnen Mitteilen das dies unter Roten Verteidigungsministern und Bundeskanzlern auch nicht mehr war für unsere jungen Männer.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 25.03.2019 09:22

Der innviertler Bioblaune als eines Vorzeigerechtspopulismusopfer sollte nur einmal das vom Leben zurückbekommen, was er hier so verbreitet.

Der Herrgott betraft nämlich auch Niedertracht nicht mit Watschen...

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mape (8.837 Kommentare)
am 25.03.2019 11:07

Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen !

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 25.03.2019 14:50

"Der Herrgott betraft"

Ist das mit der Verfassung konform? grinsen
Sonst wird geklagt. *g*

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NuechternerBetrachter (59 Kommentare)
am 25.03.2019 09:54

Der Biobauer hofft vermutlich schon auf Erntehelfer um 1,50 die Stunde, vermutlich sind ihm die ukrainischen Gurkerlenrtehelfer zu teuer geworden.

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mape (8.837 Kommentare)
am 25.03.2019 11:09

Als "NuechternerBetrachter" sollten Sie wissen, zu welchen Arbeiten dies Leute herangezogen werden dürfen !
Oder geht es Ihnen nur ums Stänkern ?

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( Kommentare)
am 25.03.2019 12:01

Geht es den Grundwehrdienern besser wenn man anderen was wegnimmt?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 25.03.2019 13:40

Klar, dass ist ja dann die von den Schwürkis-Blauen beworbene "neue Gerechtigkeit"...

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mape (8.837 Kommentare)
am 25.03.2019 14:07

Wer nimmt wem etwas weg ?

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 25.03.2019 15:05

Niederträchtig war die Politik der vergangenen Rot Schwarzen Koalition.
Grenzen auf,alles rein,Steuern erhöhen und die Bevölkerung ausnehmen!

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