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150 Bürger kamen zur Mahnwache nach Abschiebung von sechsköpfiger Familie

Von Gerald Winterleitner, 10. Oktober 2018, 00:04 Uhr
150 Bürger kamen zur Mahnwache nach Abschiebung von sechsköpfiger Familie
Rund 150 Menschen beteiligten sich Montagabend vor dem Caritas-Gästehaus in Wartberg an der Krems an der von Anke Bähr (Bildmitte) organisierten Mahnwache. Auch Bürgermeister Franz Karlhuber (kleines Bild; mit Sakko) zeigte sich solidarisch und stellte sich den Fragen der Bürger. Bild: Haijes

WARTBERG / KREMS. Aktivistin Anke Bähr fordert ein Ende der "menschenunwürdigen Praxis" in Österreich.

Es war ein deutliches Zeichen der Solidarität, das Montagabend in Wartberg gesetzt wurde: Rund 150 Menschen versammelten sich vor dem Caritas-Gästehaus, in dem noch drei weitere Flüchtlingsfamilien und mehrere alleinstehende Männer auf einen positiven Bescheid oder die Rückführung in ihre Heimat warten, um gegen die gängige Abschiebepraxis zu protestieren. Wie berichtet, war eine tschetschenische Familie mit vier Kindern in einer Nacht-und-Nebel-Aktion von der Exekutive abgeholt und nach Moskau abgeschoben worden.

Rechtlich sei dabei nach der Ablehnung des Einspruchs auch in zweiter Instanz wohl alles in Ordnung gewesen, sagen Anke Bähr von der Plattform "Vielfalt für Wartberg", von der die Mahnwache organisiert worden war, und auch Wartbergs Bürgermeister Franz Karlhuber (VP). Zu hinterfragen sei aber dennoch, so der Ortschef, warum "die Behörde die bereits im Juli beantragte freiwillige Rückführung nicht abgewartet hat, und auch was mit den Pässen der Familie passiert ist". Auch sollten Asylverfahren generell zügiger durchgeführt werden. Dann könne es auch nicht mehr passieren, dass bereits gut integrierte Asylwerber abgeschoben werden.

Für Bähr, die gemeinsam mit 25 Mitstreitern bei der Plattform "Vielfalt" aktiv ist, geht es vor allem um ein Ende dieser gängigen Praxis: "Wenn schon Menschen einen negativen Asylbescheid erhalten und in ihre Heimat zurück müssen, dann soll dies in Würde geschehen."

Es sei klar, dass jemand mit negativem Bescheid nicht im Land bleiben könne, "aber ich hoffe, dass viele Menschen wach werden", denn hier werde massiv gegen Menschenrechte verstoßen.

Laut Bähr seien die hochschwangere Mutter und ihre vier Kinder mittlerweile wieder bei Verwandten in Grosny untergekommen, einzig der Vater halte sich weiterhin in Moskau auf.

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64  Kommentare
64  Kommentare
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LukasFFK (702 Kommentare)
am 11.10.2018 00:11

Ihr müsst das doch im Dunkeln machen und Kerzen anzünden, dann wirkt das gleich noch um 3 Stufen mehr...

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 10.10.2018 21:08

Ich versetze mich in die Lage der Familie, denn es muss so peinlich sein, wenn ich wieder bei Verwandten unterkommen muss, wo ich doch von diesem Land weg wollte! Warum leeren wir nicht die gefüllten Gefängnisse und schieben diese kriminellen Leute ab? Dafür dürfen die Anständigen bleiben, da könnten wir uns viel Geld sparen, wenn ich denke, was so ein Aufenthalt für einen Häftling kostet, da kann doch die ordentliche Familie schon für unsere Gesellschaft was leisten! Nicht umsonst wird Österreich von der UNO kontrolliert, hier haben wir den Beweis! Verzichten wir auf die kostspielige Absitzung der Strafe und belegen wir diese Leute mit einem "Europaverbot", das ist Strafe genug! Haben wir alle schon unseren gesunden Hausverstand verloren?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 10.10.2018 23:05

"Europaverbot", das ist Strafe genug!
Die Knastinger mit 5, 10, 15 Jahren Haft würden Ihnen die Schuhe küssen.
Ein wenig seltsam sind Sie schon.

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observer (22.216 Kommentare)
am 10.10.2018 20:58

Es ist übel, was hier abläuft. Einerseits die Obergutis, die gar nicht genug MIgrantInnen hier haben können und auch dann, wenn rechtlich klar ist, dass kein Asylgrubd vorliegt. Das sind dieselben, die der Familie unverantwortlicherweise vorrgegaukelt haben, dass sie leztendlich doch noch hier bleiben können und die hätten sie rechtzeitig von der Abschiebung Wind bekommen, diese nach eigenem Bekunden wahrscheinlich mittels ungesetzlicher Massnahmen verhindern hätten wollen. Auf der anderen Seite die, die sich geradzu diebisch freuen, dass die Familie abgeschoben worden ist und ein Triumphgehabe zeigen, das gefällt mie auch überhaupt nicht.
Richtig ist die Abschiebung rechtlich natürlich und wir können nicht alle behalten, die so gerne bei uns wären, weil es hier so gut ist, Dann wäre es nämlich bald nich mehr so gut und darunter müssten dann auch alle leiden, die zu Recht hier Asyl haben oder Aufenthalt. Denn mit steigender Anzahl von MigrantInnen nimmt die Feindschaft dagegen zu.

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Steuerzahler2000 (4.074 Kommentare)
am 10.10.2018 17:57

150, passen so viele in eine Hercules ?

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gertschi24 (206 Kommentare)
am 10.10.2018 17:35

Spendenkonto???

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 10.10.2018 17:41

https://www.vielfalt-fuer-wartberg.at/

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gertschi24 (206 Kommentare)
am 10.10.2018 18:07

Danke, 100erter ist unterwegs!

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sagenhaft (2.100 Kommentare)
am 10.10.2018 16:31

Eine Ablehnung ist ein Rechtsentscheid und muss umgesetzt werden. Wie sind die Leute ueberhaupt hierher gekommen? Russland ist so groz, da kann man sich ueberall ansiedeln. Oder im sicheren Azerbaidjan....

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Gfrasttraun (402 Kommentare)
am 10.10.2018 16:13

Eigentlich ist die Familie zum bemitleiden. Zuerst wird denen vorgegaukelt, dass es bei uns tolle Wohnungen gibt, Arbeit und ein schönes Leben und dann gibt es bei uns welche, die denen noch immer falsche Hoffnungen machen, obwohl der Asylbescheid negativ war. Es sind so viele die gerne hier leben würden.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 10.10.2018 14:58

da kommt wer den weiten Weg mit seiner Familie nach Österreich, lernt das Zauberwort Asyl, lebt viele Jahre hier, gratis versorgt von den Ureinwohnern mit Wohnung, Essen, Kleidung, medizinischer Betreuung und "Taschengeld", Kindergeld usw ; und muss dann dieses Schlaraffenlend verlassen, wenn das nicht unmenschlich ist!

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soling (7.432 Kommentare)
am 10.10.2018 20:37

Und weil es bei uns so schön ist haben sie auch noch ein fünftes Kind gezeugt. Wer ihnen dazu wohl geraten hat?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 10.10.2018 20:52

In der Tat! Es soll Tränendrüse heißen. 😂😂😂

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 10.10.2018 23:12

Zeit hatten sie ja genug, fürs putzen und kochen usw standen ihnen ja zwei Caritas-Mitarbeiter zur Seite.

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jogerda (160 Kommentare)
am 10.10.2018 13:34

die Gutmenschen, welche in Wartberg waren, sollten diese Familie bei sich auf eigene Rechnung und Verantwortung bei sich aufnehmen - wäre neugierig, wer dann noch für Migranten ist !!!!

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 10.10.2018 13:34

Mehr als 150 Hanseln bringen die Gutmenschen aus Wartberg und Umgebung nicht zusammen? Soweit ich weiß sind sogar Leute aus Wels und Linz extra angereist!?

Der gesunde Menschenverstand scheint sich, trotz tendenziöser Berichterstattung, doch langsam durchzusetzen.

Allein in Wartberg leben 4.552 Menschen. Somit haben 4.402 Menschen nicht an dieser "Mahnwache" teilgenommen.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 10.10.2018 14:57

Immer nur Lügen verbreiten.

Wartberg an der Krems ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Kirchdorf an der Krems im Traunviertel mit 2993 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2018).

Und das waren dort lauter Wartberger.
Ich bin ja erst um 19.30 Uhr von Wels genommen,
sonst hätte Ich auch teilgenommen.

Da hilft sogar der örtliche Bäcker mit Gepäck den Asylanten.

Sowas würde Ich mir überall in Österreich wünschen.

Nicht Lügen, Hass und Neid.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 10.10.2018 20:53

Aha, der Bäcker stiftete den Heimkehrern Koffer? 😴💤

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 11.10.2018 01:21

Mit Gebäck oder Gepäck? Ist's vielleicht doch der Packer mit einem Pecker?
Das muss man erst einmal packen.
Pack .............
die Badehose ein wurde der Eberhartinger sagen.

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Ottokarr (1.726 Kommentare)
am 10.10.2018 21:23

Hat das falsche Wartberg gemeint Wartberg /Aist !! Zünisch ist halt -Asylwerber zu sein und ein Kind nach dem anderen in die Welt zu setzen - gute Bezeichnung Caritas Gästehaus -wenn fällt sowas ein ?? 😮😮 viel Glück der Familie !!

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Rupert1962 (39 Kommentare)
am 10.10.2018 13:14

Genau Richtig gemacht !!!!!!!!

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fridolino (614 Kommentare)
am 10.10.2018 12:20

In Wartberg war was LOS !!! Unglaublich !

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 10.10.2018 11:09

Sie haben immerhin einen Gratisflug bekommen, und haben einige Jahre auf kosten anderer ihr auskommen gehabt. Aber einmal ist auch im Schlaraffenland schluss, dann geht zur Heimreise. Die "Gutmensch" unterstützer finden schnell wieder Ersatz, das Geschäft wird noch nicht weniger.

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soling (7.432 Kommentare)
am 10.10.2018 09:38

Und der Herr Anschober hatte keine Zeit?
Seine Unterstützung beschränkt sich offenbar auch nur auf einige Artikel in den Zeitungen.
Für einen persönlichen Einsatz vor Ort hat er augenscheinlich keine Lust oder aber hat ihm das Wetter nicht gepasst.

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chaloupka123 (344 Kommentare)
am 10.10.2018 09:59

cochran hat offensichtlich zwei Probleme - eines mit Ausländern, und ein weiteres mit der Rechtschreibung ... zwinkern

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chaloupka123 (344 Kommentare)
am 10.10.2018 10:01

Der Herr Kickl ist ja auch nicht bei jeder Abschiebung dabei, obwohl ihm diese eindeutig ein Anliegen sind ... zwinkern

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soling (7.432 Kommentare)
am 10.10.2018 10:11

Die Abschiebungen sind das Anliegen, nicht die Abzuschiebenden. Darum ist der Herr Kickl nicht dabei. Der Asylrudi gibt sich aber immer als Menschenfreund.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 10.10.2018 09:35

Es ist etwas verstörend, daß die UNO an einem Migrationspakt arbeitet, die es den Staaten de facto unmöglich macht die Migration selbst zu regulieren.
Näheres hier
Das hat explosives Potential, wenn das durch geht.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 10.10.2018 14:09

Kurz stellt sich schon quer, mal sehen was rauskommt.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 10.10.2018 14:25

basti-bubi-burli hat doch gar nichts zu sagen, der hat doch selber angst, daß ihn kickl nicht abschiebt. das solltest du schon wissen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 11.10.2018 01:13

Scharfer?
Eher Dummer.

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 10.10.2018 09:00

Bitte wozu braucht man einen Antrag auf Rückführung?
Es reicht wenn diese Menschen in Würde einfach unser Land verlassen.

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chaloupka123 (344 Kommentare)
am 10.10.2018 09:57

Erstens, weil ein solcher Antrag quasi die amtliche Abmeldung aus Österreich darstellt, und zweitens, weil Österreich damit für die Heimreisekosten aufkommt.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 11.10.2018 01:11

Eh klar, wir sollen es also wieder bezahlen.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 10.10.2018 08:51

Einerseits fordert die Gruppe schnellere Asylentscheidungen....
Andererseits werden durch zig Eingaben und Unterstützung weiterer Instanzwege Verfahren verlängert.

Einerseits fordert man menschliches Vorgehen, Den Personen soll Zeit gegeben werden, sie sollen telefonieren dürfen...
Andererseits steht diese Gruppe bereit, wenn es zu einer Abschiebung kommt, durch Aktionen eine Abschiebung zu verhindern.

Logisch?

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tofu (6.975 Kommentare)
am 10.10.2018 10:40

Logik und Gutmenschen sind natürliche Feinde.

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bbcc (1.012 Kommentare)
am 10.10.2018 13:33

Dummheit und Schlechtmenschen sind natürlich Freunde.

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( Kommentare)
am 10.10.2018 08:29

wieso mahnwache.es ist ja keiner gestorben.

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 10.10.2018 12:00

Sollen Mahnwache bei den Opfern der Messerstecher halten

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 11.10.2018 01:09

Mahnwachen mit Pflastersteinen und Grabkerzen?
Soll ja jetzt in Mode sein.
Der allerletzte Schrei sozusagen.

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 10.10.2018 08:01

Wenn es um Asylos geht sollen bei den Linken gültige Gesetze gebrochen werden aber wenn bei selbigen die Nachbarskinder zu laut sind hagelt es Anzeigen. So sieht linke Scheinheiligkeit aus.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 10.10.2018 07:57

Die FPÖ brauchte eine Erfolgsmeldung für Ihre Klientel in OÖ.
Und gerade wo Sich viele Bürger engagieren und alles klappt mit Asylanten setzt die FPÖ eben an. Um Zwiespalt zu säen.

Egal obs Menschlich ist. Das interessiert einen FPÖler nicht.

Wer weg muss, muss weg. Hatten Wir schon. Will Ich nicht erleben in Österreich.

Ein Sozialer Mensch überlegt
Wie reist wer zurück.
Und Wie geht es Ihm dort.

Und im Juli 2018 wurde dieser Antrag zur Rückführung gestellt.

Warum wurde der nicht beantwortet?

Das war wieder so eine Hauruck Aktion wie beim BVT Skandal.
Der Eine weiss nicht, was der Andere tut.

Das Trauma oder Schock die Betroffene dabei erleben,
ist doch einem FPÖler egal. Wir sind ja wie Kruppstahl.

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Stolzeoesterreicherin (234 Kommentare)
am 10.10.2018 08:07

Wer zb in Wels wohnt hat dafür weniger Verständnis.... wenn man nur „normale“ Zustände möchte bekommt man das in Wels kaum wo, ja es gibt auch österreicher die sich nicht benehmen können aber ... geht nur in die Öffentlichkeit, egal wo! .... Spielplatz, Einkaufszentrum, Innenstadt usw

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 10.10.2018 08:29

Selber Schuld bei der FPÖ Politik in Wels.

Die hatten in Wels seit 11.11.2015 Zeit was zu verändern.

Ich kam am Montag vn Wels erst um 19.30 Uhr nach Wartberg/Krems.
Und Ich bin geborener Welser und die Zustände aben die dort lebenden Welser verursacht.

Zuerst die SPÖ und jetzt noch shclimmer durch die FPÖ Wels.

Gemeinderatsitzung Montag 1. Punkt Kreditoperation 2. Kreditoperation 3. Ankauf Bücherbus nach 7 Jahren vlt. 4-5. Punkt Flächenmwidmungen.

Was arbeiten eigentlich Politiker in Wels ausser sich medial in Medien u inszenieren und Zwietracht u säen - Taxi Gewerbe und Fusion Wels Tahlheim Rabl Gerücht.

Sorry es gibt 9 Sitzungen Wels im Jahr wos was beschliessen können dann ist das die Arbeit Ergebnis im Gemeinderat.

Sowas ist Arbeitsverweigerung pur auf Welser Stadtbudget Kosten. Jeder Gemeinderat bekommt für diesen Tag € 800,--.

Das betrifft alle Parteien in Wels.Jede kann Anträge stellen im Gemeinderat. Nur tut keiner mehr was in Wels.

Ausser sich medial plazieren.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 10.10.2018 11:14

Werner... du brauchst als ehemaliger keine Angst um dein Asyl in Wartberg haben. Denn... von FPÖ Verfolgten wird ja (fast) überall Asyl gewährt...

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fridolino (614 Kommentare)
am 10.10.2018 12:18

Warum sind Sie nicht in Wels geblieben ?

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Stolzeoesterreicherin (234 Kommentare)
am 10.10.2018 13:16

Hallo? Es geht nicht um die Politiker, es geht um die Menschen die sich hier geballt ansammeln und Ärger machen!!!! Weniger von denen wäre mehr als schön!!!

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 10.10.2018 13:28

der "herzeigbar" ist übrigens einer dieser Welser ….

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 10.10.2018 12:06

"Ich will auch nicht erleben" das in Österreich jeden Tag von Messerstechern, Vergewaltigern und Drogendealern in den Medien zu lesen ist

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Gefreiter (85 Kommentare)
am 10.10.2018 07:33

Endlich wird klar, dass Gesetze für alle zu gelten haben und die Gutmenschen und ihr Klientel davon nicht ausgenommen sind. Was soll diese Jammerei? Herbert Kickl, nur weiter so! Zur Abwechslung einmal ein fähiger Innenminister.

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