„110 kV ade!“: Anrainer gegen Freileitung
Alle Grundeigentümer, die gegen den ersten Bewilligungsbescheid berufen haben, bekräftigten jetzt erneut ihre Gegnerschaft zu der von der Energie-AG geplanten 110-kV-Starkstromleitung durch das Alm- und Kremstal. Über 90 Liegenschaften, zwei Drittel aller von der Trasse betroffenen Grundstücke, müssten sich die Betreiber mit Zwangsrechten verfügbar machen, teilte Michael Praschma von „110 kV ade!“ mit. Dazu will es die Bürgerinitiative nicht kommen lassen. Sie fordert, als Alternative ein Erdkabel zu verlegen.